Pressemitteilung von Olaf Hoprich

Deutsche Existenzgründungen im Wandel der Zeiten.


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Was hat das auch mit uns zu tun, scheint hier jeder zu denken? Stimmt, wen interessiert schon, ob unsere Kinder später Arbeitgeber haben, die ihnen ihr Gehalt zahlen...

Ernste Worte, obwohl gerade das zehnjährige Jubiläum der Olaf Hoprich und Kerstin Neumann GbR, Existenzgründungsberatung (http://www.okzielerreicht.de) OK Ziel erreicht! in Berlin, stattgefunden hat. "Wir verkennen dabei trotzdem nicht die gesamtpolitische Wirtschaftsentwicklung für Existenzgründer, Jungunternehmer und Kleinst- und Kleinunternehmungen, die im übrigen eine große Mehrheit in Deutschland stellen.", erläutert Unternehmensinhaberin Kerstin Neumann und berichtet weiter: "Die aktuellen politischen Bestrebungen, die von der Arbeitsministerin von der Leyen, CDU, mit einer Vehemenz und Starrköpfigkeit seit Ende letzten Jahres durchgesetzt werden, sind kaum noch zu ertragen. Eine einzige Ministerin schafft es ohne den zuständigen Wirtschaftsminister, Philipp Rösler, FDP, ca. 75.000 Arbeitsplätze jährlich, mit ansteigender Tendenz, zu vernichten. Das tut sie bei den Selbstständigen, aber Philipp Rösler und seine FDP lässt das alles zu. Ein schwacher Wirtschaftsminister, eine übereifrige und mit mangelndem Verständnis beseelte Arbeitsministerin und zusammen: eine große Enttäuschung!".

Im Rahmen der zehnjährigen Unternehmensaktivität von OK-Ziel erreicht! haben die beiden Gesellschafter auch einen Zusammenschluss ihrer Branchenkollegen begonnen zu organisieren und zwar unter dem Namen Gründercoaches Deutschland (http://www.gruendercoaches-deutschland.de). Neben einem kostenpflichtigen Internetverzeichnisportal für seriöse Gründercoaches in Deutschland, die sich unterscheiden wollen von denen, die sich einen gemeinsamen Auftritt im Internet nicht leisten können und die Zeitzeichen in der politischen Entwicklung nicht erkennen, wird unter diesem Namen in der öffentlichen Medienlandschaft Stellung bezogen und eine Lobby gebildet für Existenzgründer in Deutschland. Fernsehauftritte, Gastkommentare, Presseerklärungen und erhebliche Arbeit im Internet, wie z.B. auf facebook, gehören sozusagen ehrenamtlich zur Tagesarbeit der beiden Gesellschafter.

"Ich will meine Branchenkollegen aufrütteln und ebenso alle Unternehmer. Da sehe ich vor allem die Interessen der überwiegenden Mehrheit, nämlich der Kleinst- und Kleinunternehmungen, die sogenannten "Ein-Mann-Betriebe" und Größere, die hier stets und ständig von Frau von der Leyen "gemolken werden". Der Vorstoß der Arbeitsministerin die Rentenversicherungspflicht der Selbstständigen zu fordern, ist grotesk und rüttelt an den Mauern der freien Unternehmerschaft. Die Arbeitsministerin wühlt und grabbelt im Ressort des Herrn Wirtschaftsministers herum und fast kommt es einem vor, dass er in seiner Not bei dieser Arbeitsministerin lieber diesen ganzen Veränderungen zustimmt, statt den Fachverstand und die freie Unternehmerschaft zu unterstützen." beklagt Kerstin Neumann. "Halten wir mal deutlich fest, dass es KEINE Statistik oder Nachweise gibt, die aussagen, dass Selbstständige die gesetzlichen Rentenkassen zu irgendeiner Zeit belastet haben. Oder kennen Sie ernsthaft Selbstständige, die nicht arbeiten bis Sie "umfallen"?" fragt Neumann erbost. "Wir sind doch keine Arbeitnehmer oder Arbeiter und verlassen doch unsere Arbeitsstätte nicht um 15 Uhr, wenn die Uhr klingelt, und stecken die Gleitzeitkarte ins Zeiterfassungsgerät. Selbstständige, die seit Jahren und Jahrzehnten am Markt sind, werden nach meiner Meinung immer arbeiten, an jedem Tag, mal mehr und mal weniger. Wir gehören doch eher zu den Selbstausbeutern, wie man uns immer vorwirft." meint Olaf Hoprich und ergänzt: "und ob wir dann von den eingezahlten Beiträgen überhaupt etwas zu sehen bekommen, weil wir ja weiterarbeiten, das wage ich zu bezweifeln. Ein wirklich seltsamer Gedanke und Vorgang, den Frau von der Leyen den Menschen aufdrückt, nachdem sie gerade zum Ende des Jahres auch den Rechtsanspruch des Gründungszuschusses kopflos durchgesetzt hat, seit dem lehnen die Agenturen für Arbeit in einer störrischen Ruhe fast jeden Gründungszuschussantrag ab. Ein Skandal, der sich hier in einem Wirtschaftsland wie Deutschland abspielt." so Hoprich.

Zehn Jahre Existenzgründungsberatung OK-Ziel erreicht! im Wandel der politischen Ereignisse und die beiden Gesellschafter sind immer noch am Start. Ein stolzes Ergebnis mit viel Engagement sowohl im Ehrenamt als auch im eigenen Betrieb. Ein Muster von Unternehmertum. Vielleicht sollte Frau von der Leyen ein Praktikum in diesem Unternehmen machen, um zu lernen, welchen Schaden sie anrichtet und bereitwillig in Kauf nimmt, um Panik zu machen und Unternehmertum zu zerstören. Liebe Frau von der Leyen, auch Deutschlands Kinder benötigen später noch Arbeitgeber, damit diese dort arbeiten können. Zerstören Sie nicht aus Überaktivismus alles, was nötig gebraucht wird, um ein innovatives deutsches Unternehmerklima weiterhin zu behalten. Lieber Herr Rösler, gibt es Sie überhaupt noch?

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Olaf Hoprich und Kerstin Neumann GbR
Wilhelmshavener Str. 64 10551 Berlin

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