Pressemitteilung von Leonard Pengler

Regensburg: Pengler liefert Lösung für komplexe Konflikte


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Optimierung setzt Lösungen von Problemen voraus, was aber, wenn schon die Lösung das Problem ist, so der Regensburger Berater Leonard Pengler. Das neu gegründete Beratungsunternehmen CONTACTCONTENT (http://www.contactcontent.de) für Lösungsvermittlung und systhematisches Design räumt zunächst mit falschen Begrifflichkeiten auf. Was man in der Sprache des Umgangs als Lösung versteht, ist das Resultat, das sich aus der Lösung ergibt nachdem alle Teile eines Problems getrennt und wieder zusammengesetzt worden sind. Erst wenn die Lösung vollständig ist, kann sie der Absicht entsprechen im Resultat das Problem beseitigt zu haben.

Der Gründer und Inhaber Leonard Pengler erläutert: "Die Lösung kann vollständig sein, wenn sie nach passender Diagnose an passender Stelle begonnen und, mit passenden Strategien geführt, zur passenden Zeit auch beendet wird. Was zur Beseitigung des Problems passend sein kann, ist aus der Sicht der problematischen Situation selbst nicht erkenntlich. Das Problem kann sich nicht selbst betrachten. Das Problem kann sich selbst auch nicht vollständig lösen." Was also dem Problem zu einer vollständigen Lösung fehlt, ist eine Lösungsvermittlung, und so sieht sich Leonard Pengler als LösungsVermittler (http://www.contactcontent.de), nicht als Unternehmensberater, gleichwohl würde diese "Schublade" aus Sicht von Unternehmern dennoch passen.

Durch seine pragmatischen und nachhaltigen Ansätze wird Unternehmern gleich in einem ersten Gespräch klar, dass einen die Zusammenarbeit fordert, die ideale Lösung aber fördert. Für Unternehmer ist es oft 5 vor 12 und Zeit zu handeln, denn eine nicht vollständige Lösung kann das Problem verschärfen und wird selbst zum Problem, zum Beispiel, wenn Lösungen bisher zwar gelungen, unter veränderten Umständen aber nicht mehr funktionieren, oder, wenn eine kurzfristig lukrative, langfristig aber destruktive, Situation resultiert.

Eine den Interessen der Person so wie den Interessen der Sache gleichermaßen genügende Wahl kann sich ergeben, wird nicht auf Grund des emotional-affektiv bedingten Befindens entschieden sondern auf Grund des rational-intuitional veranlagten Potentials aller Entscheider. Sowohl im Interesse seiner Selbst als auch im Interesse der Sache entschieden zu haben, macht es nicht nur einfach für den Entscheider sich auf seine Wahl zu berufen und sich zur Verantwortung für seine Wahl in Konsequenz bekennen zu können, sondern auch sich überhaupt zu entscheiden. "In diesem Sinn", erläutert Pengler ruhig, "ist sowohl das EINFACH machen als auch das einfach MACHEN nicht Gegenstand des Gefühls sondern Gegenstand von Gespür so wie von Vernunft und Verstand.
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Roter Brach Weg 112 93049 Regensburg

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