Pressemitteilung von Mark Maffia

Steigende Strompreise: Wechsel spart bares Geld


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Kosten für Gas und Strom steigen stetig. Früher waren es Rohstoffkosten, heute liegt es an der Energiewende, die die Haushaltskassen der Verbraucher immer mehr belasten. Erst wenn sich Wind, Sonne und Biomasse vollständig durchgesetzt haben, die Energiewende also vollständig vollzogen ist, kann man damit rechnen, dass die Kosten wieder sinken. Bis dahin werden aber mindestens noch zehn Jahre vergehen.

Zum Jahreswechsel werden die Hälfte der Energieversorger die Strompreise drastisch erhöhen. Im Durchschnitt werden es zwölf Prozent mehr Geld sein, die ein Haushalt für die Stromversorgung bezahlen muss. Das bedeutet eine jährliche Mehrbelastung von durchschnittlich 120 Euro.

Erhöht werden die Preise der Grundversorger, und Stadtwerke genauso, wie die von kleineren Unternehmen. Es wird damit gerechnet das bis Ende März so gut wie alle Firmen ihre Preise erhöht haben werden.

Wer das nicht einfach in Kauf nehmen möchte kann jetzt den Stromanbieter wechseln. (http://www.whichwaytopay.de/stromkosten.asp) Vor etwa 15 Jahren ist der Energiemarkt gelockert worden, und es ist möglich, ohne weiteres auf einen anderen Stromversorger umzusteigen. Mit einem Wechsel ist es möglich, bis zu 30 Prozent an Stromkosten einzusparen. Für einen Durchschnittshaushalt kann so die Ersparnis bis zu 300 Euro betragen. Umso erstaunlicher ist es, dass bis heute nur knapp über die Hälfte der deutschen Haushalte ihren Stromanbieter gewechselt haben.

Viele scheuen sich vor dem Wechsel auf einen neuen Stromversorger (http://www.whichwaytopay.de/stromkosten.asp), weil sie der Meinung sind, dass dies mit umständlichen Formalitäten verbunden ist, mit einer Unterbrechung der Stromzufuhr zu rechnen ist, und Änderungen am Haus vorgenommen werden müssen. Alles dieses trifft aber nicht zu, ein Wechsel ist ausgesprochen einfach und unkompliziert.

Bevor man einen Anbieterwechsel (http://www.whichwaytopay.de/stromkosten.asp) vornimmt sollte man seine aktuellen Stromkosten kennen, die sich aus dem monatlichen Grundpreis und den laufenden Arbeitskosten zusammensetzen. Nun kann man auf einem Internetportal verschiedene Stromanbieter damit, aber auch untereinander vergleichen.

Hat man sich dann für den Stromanbieter und für einen Tarif entschieden braucht man nur noch einen Online- Antrag ausfüllen. Dafür sollte man die bisherige Kundennummer und die Nummer des Zählers bereithaben - alles andere wird vom neuen Stromanbieter erledigt.

Je nach Versorger gibt es unterschiedliche Kündigungsfristen, die beim Grundversorger in der Regel höchstens vier Wochen betragen. Allerdings ist es nicht erforderlich, seinen jetzigen Energieversorger zu kündigen, da dies der neue Stromanbieter übernimmt. Der bisherige Stromzähler kann weiter verwendet werden, Arbeiten am Haus sind also für einen Wechsel nicht notwendig. Im Prinzip ist alles, was man von dem Wechsel bemerkt lediglich die günstigere Stromrechnung.

Was man beim Vergleich von verschiedenen Stromunternehmen beachten sollte sind nicht nur die Tarife, sondern man sollte auch Preisgarantien beachten und dabei überprüfen, ob nach Ablauf der Garantiezeit der Tarif immer noch so günstig ist. Zu vermeiden gilt es Angebote mit Vorauskasse.

Die meisten Stromanbieter stellen auch Ökotarife zu Verfügung, mit welchen man die Möglichkeit hat aktiv etwas zum Klimaschutz beizutragen.

Nicht vergessen sollte man, dass man im täglichen Leben auch beim Stromverbrauch Geld sparen kann, indem man Geräte nicht unnötig eingeschaltet oder im Stand-by-Modus lassen soll, und Stromfresser, wie zum Beispiel Wäschetrockner nur sparsam einsetzen sollte und außerdem beim Kauf von neuen Geräten auf sparsamen Stromverbrauch achten kann.

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