Pressemitteilung von Sabine Gürtler

Diese Vorteile hat der Gründer im Franchise gegenüber einer Einzelgründung


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Görlitz, 14. Januar 2011 (sg) - Franchise verknüpft laut Interntionalen Centrum für Franchising und Cooperation (F&C) die Vorteile einer hierarchischen Organisation (z.B. starke Marke, Synergieeffekte, Einkaufsorganisation, Corporate Identity, Werbestrategie und Wissensaustausch) mit den Pluspunkten der Selbständigkeit, also unternehmerischem Handeln, Erfolgswillen und Freiheit. Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden diese Vorteile des Franchise gegenüber Einzelunternehmungen offensichtlich, da die Verbraucher hier umso mehr auf die Kosten schauen, und gleichzeitig eine individuelle Behandlung vor Ort und eine große Systemkompetenz erwarten. Was Franchise für Existenzgründer zudem äußerst attraktiv macht, ist die Tatsache, dass man in ein bereits bestehendes System einsteigt. Man vermeidet dadurch Anfangsfehler und spart sich eine Menge Geld, diese Fehler haben andere schon für einen gemacht, man profitiert nun von der Erfahrung des Systems. Der Franchisegeber steht dem Existenzgründer mit seinem Know-how immer zur Seite. Wer mit seinem geschäftlichen Latein am Ende ist, muss sich nicht teuer beraten lassen, sondern kann auf die internen Strukturen zurückgreifen. Genauso verhält es sich mit Marketing und Vertrieb, für die ein Einzelunternehmen viel Zeit und Geld aufwenden muss. Gerade in der Startphase, in der das Geld knapp und Werbung dringend nötig ist. Hier springt der Franchisegeber mit einer bereits entwickelten Strategie ein, auch das überregionale Marketing ist bereits abgedeckt. Die Kosten für Logo, Werbematerialien, dem Internetauftritt, die Gestaltung von Anzeigen und Geschäftspapieren verteilen sich in den Franchisegebühren auf alle Teilnehmer im System. Für einen Einzelunternehmer ist dieser Werbeumfang nicht umsetzbar und schon gar nicht bezahlbar.

Für Existenzgründer vielleicht der wichtigste Faktor im Franchise ist der gute Stand bei Banken und Kreditgebern. Existenzgründer sind zum Start beinahe immer auf externes Kapital angewiesen. Durch den starken Partner im Rücken ist das Unternehmerrisiko deutlich gesenkt, auch ein großer Name und eventuell schon vorhandene Erfahrung mit dem Franchisesystem kann bei der Bank ein Türöffner sein und die Kreditvergabe ungemein vereinfachen. Bei der Kreditfinanzierung steht der Franchisegeber immer mit Rat und Tat zur Seite, es liegt ja auch in seinem Interesse. Sei es bei der Erstellung eines Businessplans oder dem Bankgespräch, Franchisenehmer stehen in ihren Verhandlungen nicht alleine da.

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