Pressemitteilung von Mark Maffia

Sportverletzungen im Urlaub - wer zahlt?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Über 50.000 Skifahrer pro Jahr ziehen sich beim Wintersport eine Verletzung zu, über 7000 davon benötigen einen Aufenthalt im Krankenhaus.

Grund für einen Großteil der Verletzungen ist Unvernunft auf den Pisten und Müdigkeit. Etwa ein Fünftel der Sportler haben eine nicht zureichende Ausrüstung, die für den Ski-Unfall verantwortlich gemacht werden kann.

Ungefähr ein Drittel aller Wintersportverletzungen betreffen das Knie, sowie den Oberarmen und die Schulter. Etwa 10-15 Prozent der Ski-Unfälle haben Kopfverletzungen zur Folge. Bei Snowboardern sind Knochenbrüche in der Nähe des Handgelenks besonders häufig.

Auf jeden Fall sollte jeder Wintersportler ein gutes Risikobewusstsein entwickeln, sowohl bei der Ausrüstung, als auch beim Fahrstil. Bei der Ausrüstung ist besonders auf Helme zu achten, die der europäischen Sicherheitsnorm genügen. Gerade Snowboardern haben die Möglichkeit Sturztechniken zu üben, durch die man Verletzungen vorbeugen kann.

Trotz aller guten Vorbeugung, passieren kann immer etwas, was ganz besonders im Ausland recht teuer werden kann. Arztkosten, Krankenhausaufenthalte, aber auch Pistentransporte, womöglich mit dem Hubschrauber und Kranken- Rücktransporte kann alles eine ernsthafte Belastung für das Reisebudget werden. Wer jetzt auf eine Reiseversicherung verzichtet hat wird dies spätestens jetzt bereuen.

Wer also ohne Sorgen in den Winterurlaub fahren will und sollte seine Versicherungspolicen genau überprüfen. In einer guten Reiseversicherung (http://www.whichwaytopay.de/reiseversicherung.asp) sollte eine ausreichende Unfallversicherung enthalten sein, so wie eine Krankenversicherung. Spezielle Versicherungen für extra Schutz bei der Ausübung von Sport können außerdem gesondert abgeschlossen werden.

Eine Reiseversicherung kommt auch für den Schaden auf (http://www.whichwaytopay.de/reiseversicherung.asp), wenn Reisegepäck verloren geht und beim Verlust von teuren Sportausrüstungen. Was besonders bei Wintersport ebenfalls sehr wichtig sein kann ist, über eine ausreichende Haftpflichtversicherung zu verfügen, auch diese können innerhalb einer Reiseversicherung abgeschlossen werden.

Kann man den geplanten Winterurlaub gar nicht erst antreten ist für die Stornierungskosten eine Reiseversicherung ebenfalls zuständig. Andere Dienstleistungen, die eine gute Reiseversicherung im Angebot hat sind Hilfeleistungen vor Ort. So kann man zum Beispiel seine Reiseversicherungen dazu nutzen, um einen geeigneten Arzt zu finden oder beim Verlust von Pässen, Reisedokumenten und Autoschlüssel. Gerade im Ausland kann das wichtig sein, wenn man die Landessprache nicht fließend spricht.

Zahlreiche Versicherungsunternehmen bieten umfassende Reiseversicherung an (http://www.whichwaytopay.de/reiseversicherung.asp). Man kann sie in der Regel online in wenigen Schritten abschließen. Vergleichen Sie vorher verschiedene Reiseversicherungen auf einem unabhängigen Finanzvergleichsportal, wie zum Beispiel http://www.whichwaytopay.de.
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