Pressemitteilung von Michael Fass

Der Web-Newsroom garantiert eine dynamische Verbreitung von Unternehmensinformationen

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Die Erkenntnis, dass das Internet auch für die B2B-Kommunikation völlig neue Kommunikationsoptionen eröffnet, ist in den Marketing- und Kommunikations-abteilungen der Technologie-, Maschinenbau-, Dienstleistungs-, Automotive-, Chemie- und Kunststoffindustrie angekommen. "Die Diskussion, wie diese Optionen genutzt und umgesetzt werden können, ist in vollem Gange", sagt Michael Fass, geschäftsführender Gesellschafter von FAKTUM Marketing | Kommunikation | Public Relations in Heidelberg.

Ohne Zweifel, die Zeiten der statischen Web-Präsentation von Unternehmen - die berühmt berüchtigte Visitenkarte im Netz - sind bald Geschichte. Wo der Weg hingeht, ist allerdings noch nicht klar ersichtlich. Social Media Tools haben, so scheint es, zu einer zusätzlichen Verwirrung bei der Entscheidungsfindung beigetragen. "Ziel muss es sein, die dynamische Verbreitung von Unternehmensinformationen über alle Kanäle sicherzustellen. Die Schaffung eines Web-Newsrooms, der alle Möglichkeiten der Verlinkung und der Online-Informationsverbreitung nutzt, sollte eigentlich zum Standard werden", so Fass.

Die Ausgestaltung solcher Web-Newsrooms ist in vielfältiger Art und Weise möglich und immer spezifisch auf das Unternehmen und seine Kommunikationsanfor-derungen vorzunehmen. Ohne Strategie wird es jedoch nicht zu einer überzeugenden Realisierung kommen. "Mit einer einmaligen Ausstattung einer Website mit Text und Bild hat man noch keinen dynamischen Newsroom geschaffen", betont Fass. Vielmehr sei klar, dass dem Content und damit der Redaktion des dynamischen Angebots eine zentrale Rolle zukomme.

Unternehmensnachrichten, Employer-Kommunikation, Informationen zu Produkten und Services, der Medien- und Pressebereich - alles ist miteinander verlinkt, ein dynamischer Austausch wird garantiert. Unternehmenskanäle auf Flickr (Fotos), YouTube (Videos) und Slideshare (Präsentationen) erlauben nicht nur einen permanenten Zugang zu Info-Materialien. Über intelligentes Tagging werden sie web-weit auffindbar. Spezielle Bereiche für Verkauf und Service unterstützen deren Steuerung und Support maßgeblich.

Außerdem erhält der Nutzer eines Web-Newsrooms den Zugang zu seinen
sozialen Netzwerken. Facebooken, twittern, bookmarken - alles ist möglich. Im Medienbereich werden die digitalen Schnittstellen zum Link zwischen klassischer PR und Social Media. Medienbeiträge werden direkt über PR-Gateway u. a. verteilt. Mittels OTS-Anbindung lassen sich die klassischen Tagesmedien informieren, über einen individuell hinterlegten Fachmedienverteiler sind zeitgleich die Technologie- und Special-Interest-Journalisten erreichbar. media sonar durchsucht Onlinenews und soziale Netzwerke nach persönlichen Abfrageprofilen, Ergebnisse können als Meldung dem Besucher des Newsrooms angezeigt werden.

"Mit Realisierung von Web-Newsrooms wird die B2B-Kommunikation eine bisher unbekannte Dynamik bekommen. Ohne Strategie", unterstreicht FAKTUM-Geschäftsführer Michael Fass, "ist bei solch einem komplexen Kommunikationsansatz allerdings nichts zu erreichen." Firmen- & Pressekontakt