Pressemitteilung von Thomas Schmitt

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Werbung, Marketing & Marktforschung

In der Wirtschaft verändert die Digitalisierung mit stark ansteigender Geschwindigkeit Wertschöpfungsketten, Geschäftsmodelle und Berufsbilder. International tätige Unternehmen spüren diesen Wandel verstärkter, aber gerade ausschließlich regional fokussierte Unternehmen drohen existentielle Einbußen durch die Globalisierung.

Ein Beispiel: Wenn Sie heute eine Dienstleistung, beispielsweise eine Internet-Seite erstellen lassen wollen, dann wenden Sie sich vielfach an ein lokal ansässiges Unternehmen. Aber wem die "Nähe" heute nicht mehr wichtig ist, seine eigene Strategie kennt, verwendet immer häufiger Internet-Plattformen wie Fiverr.com, Amazon´s Mechanical Turk und andere. Dort bieten weltweit Freiberufler und Unternehmen Ihre Dienstleistungen bereits schon ab 5 EUR an.

Ein globaler Dienstleistungsbezug ist heute längst Realität, die Grenzen verschwimmen immer mehr. Wer heute nur eine einfache Dienstleistung ohne strategische, individuelle Besonderheit anbieten kann, wird kurz- bis mittelfristig Aufträge an Unternehmen in Ländern verlieren, die diese zu vergleichbarer Qualität attraktiver anbieten können. Gerade im Internet ist der Wettbewerber nur 1 Klick entfernt.

Gleichzeitig ergeben sich im Umkehrschluss neue Potentiale, Chancen und Geschäftsfelder. Ein Unternehmen, dass aufgrund seiner Lage nur im regionalen Umfeld aktiv ist, kann über entsprechende Portale und Soziale Netzwerke zukünftig Waren und Dienstleistungen global anbieten und heimische Grenzen überwinden. Voraussetzung ist, dass diese Leistung global konkurrieren kann und idealerweise eine Einzigartigkeit besitzt.

Damit ein Unternehmen aus einem Hochlohnland wie Deutschland konkurrenzfähig ist, bedarf es des richtigen "Drehens" der beiden "Knöpfe" ("Umsatz rauf" und "Kosten runter"), die jeder Unternehmer in Händen hält. Besonders wichtig ist, mit der richtigen digitalen Marketing- und Vertriebs-Strategie sowie passender, moderner Werkzeuge Interessenten anzusprechen, aber auch, dass Ihre interne Organisation auf eine solche Strategie vorbereitet ist.

Denn der Vertrauensaufbau für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung verläuft häufig nicht mehr von Angesicht zu Angesicht sondern "filtert" Interessenten (Leads) über Soziale Netzwerke und andere Kommunikationsnetze- und Dienste. Die darauf folgende Lead-Qualifizierung, also das Nachverfolgen dieser Leads, erfolgt heute oft über E-Mail. Wichtig dabei ist, dass Sie Ihre Zielgruppe, Ihren Fokus und den Grad der Automation Ihrer Kommunikation finden. Dann verlieren Sie sich nicht in den unendlichen Welten des Internets.

Weiterführende Informationen finden Sie in unserem ePaper: "7 Fehler, die Sie auf jeden Fall verhindern sollten beim Aufbau Ihrer digitalen Marketing- und Vertriebsstrategie". Jetzt kostenfrei abzurufen unter: http://www.human-networks.com/die-sieben-fehler (https://www.human-networks.com/die-sieben-fehler)
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