Pressemitteilung von Bettina Waschinger

Die unbeliebtesten Cheftätigkeiten bei KMUs.


Werbung, Marketing & Marktforschung

Die Beachtung der 2 Punkte kann Entscheidendes in Ihren Betrieb verändern. In mehr als 25 Jahren Beratertätigkeit hat ein Punkt bei allen Kunden zu einem messbaren Mehrgewinn geführt. Der andere ist nicht so offensichtlich messbar, richtet aber unbewusst mehr Schaden an als man denkt.
Der Punkt der nach jahrelanger Beobachtungen bei 95% der Unternehmer bei der Skala der unbeliebtesten Tätigkeiten ganz oben steht ist: Kündigung eines Mitarbeiters.
Viele Unternehmer gehen hier mehrmals über Ihre Schmerzgrenze hinaus, bevor sie handeln und sich, den Mitarbeiter und seine Kollegen erlösen.
Steffen Ducksch ist, in seiner fast 30 jährigen Beraterpraxis, kein Unternehmer begegnet, der leichtfertig einen Mitarbeiter gekündigt hätte. Das ist lobenswert und gut so.
Dennoch passt nicht jeder Mitarbeiter in jedes Umfeld und zu jedem Betrieb.
Das ist wie mit Schlüssel und Schloss.
Je anspruchsvoller das Schloss - die Position - je anspruchsvoller das Profil des Mitarbeiters.
Unternehmen wachsen, verändern sich, entwickeln sich. Das geht nur, wenn das auch die Mitarbeiter tun.
Das lässt mitunter bei langjährigen Mitarbeitern die mit dem Betrieb "groß" geworden sind zu wünschen übrig. Wenn jemand hier nicht mehr mitkommt, gibt es immer einen Platz, den er im Betrieb ausfüllen kann.
Untragbar wird es dann, wenn sich der Mitarbeiter lautstark gegen Fortschritte und/oder gegen den Chef bzw. die Führung stellt oder im Untergrund "Gift verspritz".
Es beginnt mit einer Nichtübereinstimmung, einer inneren Zurückhaltung des Mitarbeiters, die unweigerlich auch zu einer unbewussten äußerlichen Zurückhaltung führt und sich bis zum totalen Antagonismus auswachsen kann.
Dadurch kann einem Unternehmer mehr Schaden entstehen als man annimmt.
Das spüren Kollegen und Chef. Die Stimmung sinkt, das Klima verschlechtert sich, Disharmonie kostet Leistung und Ertrag
Wenn eine Aussprache, ein Auseinandersetzen nicht zu einen fruchtbaren Umsetzen führt, hilft nur die Trennung.
Ein untrügliches Zeichen für die Richtigkeit der Entscheidung ist, dass niemand auffällt, dass der Mitarbeiter fehlt.
Bei neuen Mitarbeitern wissen viele Chefs schon nach wenigen Tagen ob es passt.
Sind die Anzeichen und das Bauchgefühl im roten Bereich ist ein schnelles Ende, sozusagen bevor es angefangen hat, empfehlenswert.
Das berühmte Warten wir mal ab, ist nur eine nervenaufreibende, kostenintensive "Galgenfrist", bei der mitunter der Mitarbeiter dem Chef zuvorkommt und selbst geht, wenn er merkt, dass er einfach nicht reinpasst. In einem anderen Unternehmen passt es dann für alle Beteiligten.
Mitarbeiter die unwillig und unfähig sind, kann kein Betrieb brauchen, selbst fähige aber unwillige sind nicht tragbar.
Der zweite unbeliebteste Punkt ist eine Preiserhöhung.
Dagegen wehrt sich nicht nur der Unternehmer, sondern mit ihm meist der gesamte Verkauf.
Dieser Punkt verschenkt messbare %te am Gewinn.
Fragt man den Unternehmer wieviele Preiserhöhungen er schon gemacht hat, kann er es meist gar nicht sagen (so viele waren es schon). Fragt man weiter, was danach passiert ist, muss man sich eingestehen, dass die Firma letzten Endes gewachsen ist.
Als Berater ist Ducksch noch keiner Firma begegnet, die wegen zu hohen Preisen Pleite gegangen ist, Schwierigkeiten entstehen eher wegen zu niedrigen Preisen.
Steffen Ducksch hat in seiner Beraterpraxis ausnahmslos bei allen Kunden, die Preise angehoben. Bei keinem einzigen ergab die Preiserhöhung ein Problem.
Mut und Augenmaß sind hier wohl am meisten gefragt.
Feigheit führt zu Schwierigkeiten. Davonlaufen vergrößert Probleme.
Unter http://www.dumark.eu/Preisdruck , finden Sie Tipps welche "Wege aus dem Preisdruck" führen.
Wenn Sie einen "Mutmacher" benötigen rufen Sie einfach Herrn Ducksch
unter Tel.: 08709-926173 an.
Weitere Informationen:
Ducksch Marketing
Ansprechpartner: Steffen Ducksch
Gartenstraße 29
84174 Eching
TEL. 08709-926-173
FAX. 08709-926-177
WEB: http://www.dumark.eu
eMail: erfolg@dumark.eu
Steffen Ducksch Zimmerer Schreiner Handwerker Geschäftsführer Firmen Holzbrache Süddeutschland Österreich Schweiz Gewinnverlust Umsatzrückgang Gewinnsteigerung Umsatzsteigerung Heilen Heilung Stundensatz Marketing Werbung

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