Pressemitteilung von Frau Lorna Lutfiu

Schutz vor den Killerstrahlen


Wissenschaft, Forschung & Technik

Schutz vor den KillerstrahlenIn der internationalen Wissenschaft wird der Ruf nach Schutz vor Handy-Strahlung immer lauter.

Zahlreiche Experten bangen um ihre fachliche Reputation und schlagen sich auf die Seite der Strahlenskeptiker, wenn es um die Bewertung der Exposition durch Handy-Strahlung geht.


Bedenkt man, in welchem Frequenzrahmen sich der aktuelle Mobilfunk weltweit bewegt, wird das ganze Ausmass des Problems deutlich, nämlich im Bereich von 2,45 GHz.

In diesem Frequenzbereich bewegt sich ebenfalls die Strahlung unserer modernen Mikrowellenherde.

Nicht umsonst warnt gleichwohl die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor den elektromagnetischen Hochfrequenzfeldern.

Und sogar die amerikanische Federal Trade Commission (FTC) gibt Verhaltensregeln beim Gebrauch von Handys heraus. Darin heisst es:

"Benutzen Sie eine Freisprechvorrichtung oder Lautsprecher, um den Abstand zwischen Ihrem Kopf und dem Handy weiter zu vergrössern. Erwägen Sie, mehr SMS zu versenden und die Handy-Telefonate einzuschränken. Warten Sie auf ein gutes Signal. Handys geben beim Senden mehr Strahlung als beim Empfang ab".


Unbestritten ist mittlerweile die Tatsache, dass jedes Telefonat mit einem modernen Android- Handy oder Smartphone die Blut-Hirn-Schranke des Telefonierenden für ca. 3 Stunden öffnet. Es ist unser Gehirn, das wir beim Telefonieren quasi "in die Mikrowelle stecken".

Noch dramatischer wird das Problem bei unseren viel telefonierenden Kindern, die der Mikrowellenstrahlung weitaus weniger Widerstand entgegenzusetzen haben, als wir Erwachsenen.

Es ist somit keinesfalls abwegig, die Sinne zu schärfen und nach Lösungen zu suchen, die auf Dauer darauf angelegt sind, Schädigungen am menschlichen Organismus, hervorgerufen durch Mikrowellenstrahlung der Handys, von vorn herein auszuschliessen. Dies sollte auch im Interesse aller Mobilfunk-Provider und Handyhersteller sein, da dadurch deren Haftungsrisiken reduziert werden.


Andererseits- wer möchte (oder kann) heute schon gern freiwillig auf die digitalen Annehmlichkeiten des modernen Mobilfunks verzichten? Ich möchte hier auch keine Handy-Schelte vom Zaun brechen, sondern auf die ernsthaften Gefahren hinweisen, welche die

Mobiltelefonie in sich birgt.


Deshalb dürfen wir Ihnen hier eine Lösung par excellence präsentieren:


Sie heisst "Matrix 2". Entwickelt und produziert von der Firma LifeWave aus dem kalifornischen San Diego. Ein simples hauchdünnes Kärtchen schützt sicher vor schädlicher elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlung mit einem Wirkungsgrad von bis zu 98%.


"Ich habe im Leben gelernt, dass wir nur durch das eingeschränkt sind, was wir für unmöglich halten."


So die Worte von LifeWave- Founder und CEO David Schmidt. Dem Biologen und Informatiker, der sein wissenschaftliches Rüstzeug an der Pace- Universität in Pleasantville (New York)

erworben hat, ist es gelungen, den weltweit einzigen voll wirksamen Schutzschild gegen

Mikrowellenstrahlung bei Handys zu entwickeln.

Verbrieft ist dies durch die Prüfberichte des renommierten Schweizer Prüf- und Zertifizierungs- Labors SGS.

Die patentrechtlich geschützte Matrix 2-Technologie geht auf das revolutionäre Flachspulenprinzip von Nikola Tesla zurück. Dabei wird die vom Handy abgegebene Mikrowellenstrahlung über das spezielle Antennendesign von Matrix 2 erneut abgestrahlt.


Überraschenderweise entstehen dabei kaum Signalverluste, wohl aber eine Expositionsreduzierung an Mikrowellenstrahlung für den Telefonierenden von bis zu 98%.


Matrix 2 ist derzeit für folgende Handy-Modelle verfügbar:


iPhone 3, 4, 4S, 5

Samsung Galaxy S II, S III, S4

Nokia Lumia 900

HTC One X


Matrix 2 ist über den Einzelhandel nicht erhältlich. Bei Interesse richten Sie Ihre Anfragen bitte an die Autorin.


Lorna Lutfiu
Mikrowellenstrahlung elektromagnetische Hochfrequenzfelder

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Frau Lorna Lutfiu
Zürcherstrasse 161/8774
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