Pressemitteilung von Stefan Merkle

Merkle & Partner: Simulationen für den Personenschutz


Wissenschaft, Forschung & Technik

Wir leben in turbulenten Zeiten; die Zunahme von Terrorakten aber auch Einbrüchen und Diebstählen zeigen, wie wichtig Sicherheitskonzepte für den privaten und öffentlichen Raum sind. Durch Crash-Simulationen bietet Merkle & Partner (https://www.merkle-partner.de/de/) Unternehmen im Sicherheitssektor die Möglichkeit, entsprechende Sicherheits-Produkte schneller und mit optimierter Konstruktion zur Marktreife zu bringen.

Welchen Schutz bieten Beton-Stopper, Durchfahrtssperren oder Wedge Barriers wirklich? In welchem Umfang sind Gitterzäune, Tore, Schranken oder Poller eine wirksame Barriere? Hersteller sind gesetzlich dazu verpflichtet, Produkttests vorzunehmen und nachzuweisen. Dabei werden längst auch computergestützte Simulationen von den meisten Behörden zugelassen. Mit enormen Vorteilen.

Generell sind computergestützte Simulationen für Crash-Tests und Produkt-Tests um mehr als den Faktor zwei günstiger als Real-Tests und um mehr als den Faktor drei schneller. Darüber hinaus erhält man durch die Simulation Einblicke, die über Real-Tests nicht oder erst spät aufgefallen wären. Es können mehrere Produktbestandteile zeitgleich geprüft und eingesehen werden. Die Rahmenbedingungen lassen sich im Gegensatz zum Real-Test sehr schnell und wirtschaftlich ändern. Die Produktentwicklung erhält wertvolle Daten, die dann im Real-Test noch verifiziert werden können - in vielen Fällen aber auch nicht mehr müssen.

Damit die Vorteile der Simulation voll ausgeschöpft werden können, sind technische Expertise und Erfahrung nötig. Eine reine Baustatik ist längst nicht ausreichend; die Physik muss in der Software genau abgebildet werden, Geometrien, Berechnungsmethoden und der Einsatz der richtigen Software, gegebenenfalls auch die Kombination von Berechnungs-Tools, bestimmen das Ergebnis.
"Wir haben bereits Kunden im Bereich Betonstopper, sowie Stahlpoller, Tore und Türen, Absperrungen und Wedge Barriers durch Simulationsberechnungen in der Produktentwicklung unterstützt", so Stefan Merkle, Geschäftsführer der Merkle & Partner (https://www.merkle-partner.de/de/) GbR und ergänzt: "Sofern noch Real-Tests nötig sind, macht es einen großen Unterschied, ob nur wenige Versuche notwendig sind, die dann im Regelfall bestanden sind, oder ob man anhand des Tests herausfinden muss, welches Bauteil gerade versagt."

Bildquelle: @shutterstock/Gorlov-KV
Merkle & Partner Sicherheit Produkte Simulation Crash Crash-Simulation Durchfahrtssperre Sicherheitsbarriere Poller Beton-Stopper Gitterzaun Schranken Berechnung ingenieurwissenschaftlich

http://www.merkle-partner.de
MERKLE & PARTNER GbR
Friedrichstraße 1 89518 Heidenheim

Pressekontakt
http://www.kokon-marketing.de/
KOKON - Marketing Profiling PR
Lindenstraße 6 72666 Neckartailfingen


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Stefan Merkle
01.10.2020 | Stefan Merkle
Porenbildung bei Formguss-Teilen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
29.04.2024 | Arouna
Perspektivwechsel in 5 Minuten!
29.04.2024 | DECHEMA Ausstellung GmbH
ACHEMA 2024 wird internationaler denn je
22.04.2024 | bbw Akademie für Betriebswirtschaftliche Weiterbildung GmbH
bbw Hochschule: Semesterstart mit neuem Rektor
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 32
PM gesamt: 409.400
PM aufgerufen: 69.447.801