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Kfz-Versicherung trotz Schufa-Eintrag: Ein Portal hilft Betroffenen
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Pressemitteilung von Verena Glaese
(Studie) Europa Automobilbarometer 2013: Steigendes Interesse europäischer Verbraucher am virtuellen Automobilmarkt
09.11.2012
Auto & Verkehr
München, 9. November 2012: Im digitalen Zeitalter dominiert das Internet auch auf dem Automobilmarkt als beliebtes Informationsmedium. Knapp zwei Drittel der an einem Autokauf interessierten Europäer werden sich in den kommenden zwei Jahren virtuell informieren. Ein Drittel der europäischen Autofahrer steht sogar einem Pkw-Erwerb über das Internet offen gegenüber. Kaufkriterien sind vor allem Kaufpreis, Betriebskosten und technische Eigenschaften des Pkws. Deutsche schauen beim Autokauf auch auf das Kriterium der Zweckmäßigkeit. Dies zeigt eine repräsentative Umfrage der Commerz Finanz GmbH (www.automobilbarometer.com) (http://www.automobilbarometer.com), in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen BIPE. Insgesamt wurden 4.830 Einzelpersonen aus acht verschiedenen europäischen Ländern befragt. "Trotz steigender Direktverkäufe werden Autohaus und Verkaufspersonal auch in Zukunft eine wichtige Schnittstelle zum Kunden bleiben", betont Bernd Brauer, Bereichsleiter Caravan, Auto, Motorrad der Commerz Finanz GmbH. "Hier findet er eine Bestätigung seiner Pkw-Wahl und erhält die persönliche Beratung, die er im Internet nicht findet."
Gebrauchtwagen: steigende Attraktivität
Aus finanziellen Gründen wenden sich die Konsumenten dem Gebrauchtwagenmarkt zu. 64 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer sagen aus, dass die finanziellen Mittel nicht ausreichen, um einen Neuwagen zu kaufen. In Deutschland teilen 60 Prozent der Bundesbürger diese Meinung. Die Europäer passen sich der aktuellen wirtschaftlichen Situation an. 74 Prozent der Befragten (mit Kaufabsicht) geben sich daher mit ihrem jetzigen Pkw zufrieden und schieben einen Neuwagenkauf auf. In Deutschland ist für die Wahl des Gebrauchtwagens nicht allein der finanzielle Aspekt entscheidend. 47 Prozent der Gebrauchtwagenbesitzer sind der Auffassung, dass ihr Pkw für ihre Bedürfnisse ausreicht.
Internet: mehr als nur ein Informationsmedium
Das Internet wird sich in den kommenden zwei Jahren als virtueller Automobilmarkt weiter etablieren. Bereits heute zeigt sich fast jeder dritte Europäer mit Kaufabsicht interessiert, seinen Pkw online zu erwerben. Die steigende Internetnutzung geht einher mit der Suche nach immer günstigeren Preisen für den Wunsch-Pkw. Über den virtuellen Automobilmarkt haben die Verbraucher die Möglichkeit, verschiedene Modelle und Kriterien zu vergleichen und können sich so einen eigenen Überblick über die Wettbewerbsfähigkeit der Preise verschaffen. Als Hauptquelle dienen für 61 Prozent der kaufinteressierten Europäer die Herstellerseiten im Netz. Auch die Webseiten der Vertragshändler (54 %) sowie verschiedene Austauschforen (41 %) werden gerne genutzt, um sich Informationen rund um die Wahl des neuen Pkws zu beschaffen. Vor allem in Deutschland surft jeder zweite Befragte auch auf den Seiten unabhängiger Autohändler.
Die zunehmende Bedeutung des Internets betont auch Professor Dr. Willi Diez, Direktor des Instituts für Automobilwirtschaft (IFA) an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt (HfWU) Nürtingen: "Der Erstkontakt mit dem potenziellen Käufer im Internet muss als eine Chance und nicht als Bedrohung verstanden werden. Entscheidend für einen erfolgreichen Kaufabschluss ist es, den Internet-Interessenten für eine Probefahrt zu gewinnen. Nur die Autohäuser, die diese Verzahnung zwischen neuen und traditionellen Vertriebswegen schaffen, werden junge Kunden erreichen".
Zentrale Kaufkriterien: Kaufpreis, Betriebskosten, aber auch Zweckmäßigkeit
Bei der Fahrzeugwahl stehen Kaufpreis und Betriebskosten überwiegend an erster und zweiter Stelle, gefolgt von technischen Eigenschaften. 74 Prozent der befragten Europäer machen ihre Entscheidung vom Kaufpreis abhängig, gefolgt von Betriebskosten (60 %). Sicherheit und technische Eigenschaften stehen auf der europäischen Rangliste an dritter Stelle und wurden von 53 Prozent der Befragten genannt. Während der Durchschnitt der Europäer auch auf Design, Komfort und Ergonomie achtet, ist den Deutschen Zweckmäßigkeit wichtiger. Nur 30 Prozent der deutschen Autobesitzer legen Wert auf das Modell und seine Ausstattung. Das niedrige Budget der Haushalte führt vermehrt zu Preisverhandlungen. So belegt die Studie, dass 64 Prozent der europäischen Pkw-Besitzer, die einen Neuwagen bei einem Autohändler und nicht im Internet gekauft haben, den Kaufpreis ihres Neuwagens ausgehandelt haben. In Deutschland bestätigen dies 65 Prozent der Befragten. Der Zeitraum zwischen dem Bekunden von Kaufinteresse und dem tatsächlichen Kauf beträgt durchschnittlich knapp zehn Wochen. Etwas mehr als ein Viertel der befragten Europäer - Belgier, Briten und Franzosen - fällt seine Entscheidung schneller.
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