Immer geradeaus Richtung Altersvorsorge
23.09.2013 / ID: 137621
Bildung, Karriere & Schulungen
Manch einer kann heute tatsächlich keinen Euro entbehren, weil er wenig verdient und seine Wohnung teuer ist. Aber viele andere sehen vielleicht nicht, dass sie eigentlich doch etwas Geld zurücklegen können, ohne sich einschränken zu müssen. Die Consortis Verwaltung GmbH mit Sitz in Berlin veranstaltet Informationsveranstaltungen für Verbraucher, Steuerzahler, Interessierte und Mitarbeiter zu Themen der krisensicheren Altersvorsorge und neue Entwicklungen rund um Finanzen, Steuern und Rechttipps. In Zusammenarbeit mit Finanz- und Steuerexperten erörtert die Consortis Verwaltung GmbH mit Geschäftsführer Daniel Volbert Fragen zur Altersarmut, Krisenmanagement und Steueroptimierung für eine sichere Altersvorsorge.
Sicher ist: Die gesetzliche Rente allein wird zukünftig nicht mehr reichen, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Wie viel private Zusatzrente jemand einmal benötigen wird, hängt von persönlichen Faktoren ab. Entscheidend sind vor allem der Geburtsjahrgang und der Familienstand. Bei heute jungen Menschen wird die Lücke größer sein als bei älteren. Bei vielen Verheirateten wird sie größer sein als bei Alleinstehenden. Die Organisation für wirtschaftliche Entwicklung schlägt im Hinblick auf die finanzielle Sicherheit der Bundesbürger im Alter Alarm. Das staatliche Rentensystem sei auf lange Sicht zwar wieder tragbar, weil die Altersgrenze für den Ruhestand auf 67 Jahre angehoben wurde, doch ist die private Vorsorge ein wichtiger Baustein gegen die Altersarmut.
Ist die gesetzliche Rente in der Finanzkrise sicher?
Die gesetzliche Rentenversicherung ist von der Finanzkrise nur indirekt betroffen, wenn sie durch steigende Arbeitslosigkeit weniger einnimmt. Jüngere zahlen die Beiträge ein. Von dem Geld werden die Renten heute Älterer finanziert. Kapital wird nicht aufgebaut. "Die Rentenversicherung ist nicht von den Entwicklungen einzelner Banken oder der Finanzsysteme abhängig", schreibt die Bundesbank.
Die heute noch jungen Menschen werden die drastische Kürzung des Bruttorentenniveaus besonders zu spüren bekommen. Für Durchschnittsverdiener mit 45 Versicherungsjahren sinkt es von zurzeit rund 47 Prozent auf voraussichtlich 40 Prozent im Jahr 2030.
Außerdem müssen sich viele auf eine höhere Besteuerung der Rente einstellen. Wer 1973 geboren wurde, gehört zum ersten Jahrgang, dessen gesetzliche Rente 2040 zu 100 Prozent steuerpflichtig sein wird. Gleichzeitig kann dieser Jahrgang seine Beiträge aber erst ab dem Jahr 2025 zu 100 Prozent steuerfrei einzahlen.
Rechtzeitig einsteigen bringt Zinseszins
Zeitig mit dem Sparen zu beginnen, löst viele Probleme. Der Zinseszinseffekt lässt auch kleine Raten über die Jahre ordentlich wachsen. Junge Leute sollten das ausnutzen.
Viele Menschen setzen sich jedoch erst ab 40 oder sogar erst 50 Jahren ernsthaft mit einer zusätzlichen Altersvorsorge auseinander. Sie müssen dann jeden Monat höhere Raten anlegen, um noch auf eine attraktive Summe zu kommen. Ihre Zeit bis zur Rente ist kürzer.
Wer irgendwie kann, sollte etwas sparen, egal wie alt er ist. Die Mühe bei Suche nach Sparpotenzial lohnt sich, denn nicht selten gibt der Staat Sparern noch etwas dazu. Das bringt mehr Rendite als private Geldanlagen mit vergleichbarer Sicherheit.
V.i.S.d.P.:
Daniel Volbert
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