Pressemitteilung von Ilona Kruchen

Tipps zur Heizkosten-Einsparung


26.07.2013 / ID: 128903
Garten, Bauen & Wohnen

sup.- Steigende Heizkosten sind eine Belastung für viele Haushalte. Aber nicht jeder Euro, der für die Wärmeerzeugung ausgegeben wird, ist wirklich notwendig. Manchmal sind es relativ einfache Maßnahmen, die die Nebenkosten fürs Heizen bzw. für die Warmwasserbereitung schon deutlich reduzieren. So empfiehlt es sich, den Heizkessel regelmäßig vom Fachmann warten zu lassen. Das erhöht nicht nur die Lebensdauer der Anlage, sondern durch das Entfernen von Ablagerungen wird der Wärmeertrag gesteigert und der Energiebedarf entsprechend gesenkt. Vor allem bei älteren Kesseln lohnt sich darüber hinaus ein gründlicher, professionell durchgeführter Heizungs-Check: Er gibt Aufschluss darüber, ob die Geräte den heutigen Anforderungen an Wärmekomfort, Energieeffizienz und Klimaschutz überhaupt noch gerecht werden.

Auch wenn der alte Heizkessel dabei noch keine rote Karte bekommen sollte, offenbart sich in vielen Fällen erhebliches Einspar-Potenzial. Manchmal steckt die Kostenfalle beim Heizen nämlich gar nicht im Kessel selbst, sondern erst dahinter: im Leitungssystem und bei den Heizkörpern. Wenn diese mit zunehmendem Abstand vom Heizkessel offensichtlich immer weniger Wärmeleistung bringen, ist dies ein deutliches Warnsignal. Meistens hilft dann ein so genannter hydraulischer Abgleich. Dabei wird das komplette Heizsystem so eingestellt, dass alle Heizkörper unter Berücksichtigung der Leitungswege und des Wärmebedarfs für die jeweiligen Räume optimal versorgt werden. Ein weiterer deutlicher Spar-Effekt kann durch den Austausch der Thermostatventile erzielt werden. Die modernen elektronischen Varianten regeln den Wasserdurchfluss viel genauer und lassen sich je nach Raumwärmebedarf separat programmieren.

Woran viele Hausbesitzer nicht denken: Die Fehlerquelle für überhöhte Energie-Ausgaben könnte auch schon vor der Wärmeerzeugung liegen, nämlich beim Kauf des Brennstoffs. Das gilt dort, wo beispielsweise Heizöl oder Holzpellets von einem Händler angeliefert werden. Wenn die Mess-Einrichtungen an den Lieferfahrzeugen ungenau arbeiten, müssen die Verbraucher eventuell für Energie zahlen, die erst gar nicht im Tank landet. Um das zu vermeiden, sollte bei der Auswahl eines Brennstoff-Lieferanten stets auf das RAL-Gütezeichen Energiehandel geachtet werden. Bei Anbietern mit diesem Qualitätsprädikat werden die Zähler ebenso wie die Eichstempel und die Lieferscheinangaben immer wieder unangemeldet von Sachverständigen kontrolliert (www.guetezeichen-energiehandel.de). Und dieser Service für mehr Sicherheit beim Einkauf von Wärme-Energie ist für die Verbraucher sogar kostenlos.

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