Pressemitteilung von Christine Heidmann

Die besten Tipps für die Sanierung


16.08.2013 / ID: 131844
Garten, Bauen & Wohnen

Jedes Haus ist anders - jede Sanierung auch. Wer Heizkosten sparen will und eine energetische Sanierung für sein Haus plant, sollte sich deshalb gut informieren und von einem Energieberater (http://www.Energie-Fachberater.de) begleiten lassen. Denn nur ein maßgeschneiderter Sanierungsplan bringt optimale Ergebnisse und lässt sich wirtschaftlich realisieren. Wenn Maßnahmen wie Dämmung, Fenstertausch oder Modernisierung der Heizung perfekt auf den Zustand des Hauses, die verwendeten Baustoffe und die Haustechnik abgestimmt sind, wird die geplante Heizkostenersparnis am Ende der Sanierung auch Realität. Die Experten von Energie-Fachberater.de haben die besten Tipps zur Sanierungsplanung zusammengestellt.

1. Chancen nicht ungenutzt verstreichen lassen

Der Putz hat Risse, die Farbe soll aufgefrischt werden? Die Dachziegel sind locker, das Dach hat Lecks? Und die Heizung schluckt jedes Jahr mehr Brennstoff? Das ist die Chance, ohnehin nötige Reparaturmaßnahmen geschickt mit einer energetischen Sanierung zu verknüpfen! Denn wenn das Gerüst schon steht oder das Dach erneuert werden muss, lässt sich beispielsweise eine Dämmung ohne großen Mehraufwand gleich mit einbauen. Hausbesitzer profitieren dann doppelt - von einer frischen Hausoptik und sinkenden Heizkosten.

2. Richtig informieren

Hausbesitzer kommen nicht umhin, sich vor der Sanierung einige Gedanken zu machen: Was will ich erreichen? Wo soll eventuell der Wohnkomfort verbessert werden? Welche Maßnahme ist mir besonders wichtig und welche Schwachstellen sollen behoben werden? Zusätzlich sollten alle Unterlagen zu Haus und Haustechnik sowie zu vorherigen Modernisierungsmaßnahmen bereit liegen. Beides erleichtert das Gespräch mit dem Energieberater und die Sanierungsplanung. Für einen ersten Überblick zur Sanierung sorgt dann ein kostenfreies Erstgespräch bei einem Energie-Fachberater im Baustoff-Fachhandel.

3. Energieberater hinzuziehen

Studien zeigen: Wer seine Sanierung mit einem Energieberater plant, spart am Ende deutlich mehr Heizkosten. Die Experten - am besten beauftragen Hausbesitzer einen staatlich geprüften Energieberater - können bei einer Besichtigung des Hauses Schwachstellen schnell ausmachen und passende Sanierungsmaßnahmen empfehlen. Dass muss übrigens nicht immer eine komplette Sanierung sein. Manchmal senkt schon das richtige Paket aus einzelnen Sanierungsmaßnahmen die Heizkosten erheblich. Am Ende der Energieberatung steht dann ein individueller Sanierungsfahrplan für das Haus.

4. Keine Fördermittel verschenken

Es muss nicht unbedingt ein zinsgünstiger KfW-Kredit sein: Wenn Hausbesitzer die Sanierung selbst finanzieren, sind Zuschüsse viel attraktiver. Sie werden direkt auf das Konto überwiesen und müssen nicht zurückgezahlt werden. Zuschüsse für die energetische Sanierung vergibt zum Beispiel die KfW - auch für einzelne Sanierungsmaßnahmen. Darüber hinaus gibt es spezielle Förderprogramme der Bundesländer, Kommunen und auch Energieversorger. Damit Hausbesitzer keine Zuschüsse verschenken, bietet das Ratgeberportal Energie-Fachberater.de eine kostenlose Fördermittel-Beratung (http://www.energie-fachberater.de/beratung-foerdermittel/foerderung/foerdermittelberatung/) an. Dabei werden die Fördermittel optimal ausgeschöpft und Hausbesitzer erhalten unterschriftsreife Anträge für die Förderung.

Viele weitere Informationen rund um Sanierung, Energieberatung, Energieausweis und Förderung finden Hausbesitzer auf dem Ratgeberportal http://www.Energie-Fachberater.de . Dort kann auch aus rund 1.000 Energie-Fachberatern im Baustoff-Fachhandel ein Experte vor Ort für ein kostenloses, unverbindliches Erstgespräch gesucht werden.
Sanierung Energieberater Fördermittel Zuschuss

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