Lachend in den Keller gehen
15.03.2016 / ID: 220927
Garten, Bauen & Wohnen

Flexiblen Raumgewinn schaffen oder bei den Baukosten sparen? Vor dieser schwierigen Entscheidung stehen Bauherren, wenn es um die mögliche Unterkellerung ihres Wohn(t)raumes geht. Der finanzielle Mehraufwand für einen Keller kann dabei jedoch zunächst abschreckend wirken. Denn dieser macht im Durchschnitt rund zehn Prozent der Gesamtkosten aus. Allerdings stehen dem gewichtige Argumente für einen Kellerbau gegenüber: Auch ohne ihn müssten teure Baumaßnahmen umgesetzt werden. Allein die notwendige Installation einer frostsicheren Bodenplatte verschlingt laut einer Studie des Institutes für Bauforschung (IFB) etwa ein Drittel der Baukosten für einen Keller. Demgegenüber sorgt eine Unterkellerung den IFB-Bauexperten zufolge aber für circa 40 Prozent mehr Nutzfläche, die flexibel nach den individuellen Vorstellungen ausgestaltet werden kann. Mit ihm lässt sich daher auf wirtschaftliche Weise mehr Lebensqualität schaffen.
Kellerraum wird Lebensraum
Wo früher Winterreifen und Gartenmöbel verstaubten, finden sich heute oftmals großzügige Wohn- und Nutzflächen. Dabei sind die verwendeten Baustoffe von großer Bedeutung: Leichtbeton beispielsweise schützt die Kellerräume vor der Kälte und Feuchtigkeit des umliegenden Erdreiches. "Dank seiner spezifischen Oberflächenstruktur ist Leichtbeton ein idealer Putzgrund", erklärt Diplom-Ingenieur Andreas Krechting von KLB-Klimaleichtblock. "Die hervorragende Wärmedämmung und der natürliche Feuchteschutz der massiven Mauersteine sorgen zudem auch im Untergeschoss für ein gesundes, angenehmes Raumklima." So wird der Keller schnell zur Einliegerwohnung, zum Arbeitsplatz oder zum Zentrum für die Freizeitgestaltung - und gewinnt damit im alltäglichen Leben immer mehr an Bedeutung.
Nachhaltigkeit aus dem Untergeschoss
Mit Jahresbeginn 2016 müssen Häuser noch höheren energetischen Ansprüchen genügen. Das spiegelt sich auch in den veränderten Effizienzhaus-Standards der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wider. Planer und Bauherren müssen deshalb verstärkt auf die Unterbringung von notwendiger Anlagentechnik achten. Bei einem Verzicht auf Unterkellerung muss dafür entweder der Wohnraum mit viel Aufwand beschnitten oder mehr Grundstücksfläche bebaut werden. Finden Wärmepumpen, Lüftungsanlagen oder Heizkessel jedoch im Keller Platz, bleibt die kostbare Wohnfläche der oberen Etagen frei verfügbar. Das Plus an effektiv nutzbaren Räumen wirkt sich zudem positiv auf den Wert des Gebäudes aus. Im Gegensatz zu wartungsintensiver und kurzlebiger Anlagentechnik steht ein Keller deshalb für zukunftsorientierten Werterhalt. Davon profitiert der Bauherr ebenso wie seine Erben. Ist ein vorzeitiger Verkauf des Hauses notwendig, zeigt sich: Rund 91 Prozent der befragten Immobilienmakler versichern in einer Studie von DIA Consulting (Freiburg), dass sich ein Eigenheim mit Keller leichter verkaufen lässt.
Weitere Informationen zum massiven Kellerbau finden interessierte Bauherren in der Broschüre "Zum Haus gehört ein Keller", die bei KLB-Klimaleichtblock bestellt werden kann - per Fax (02632-2577770) oder per E-Mail (info@klb.de).
Die vollständige Pressemitteilung inklusive printfähiger Bilder ist abrufbar unter: dako-pr.
KLB Klimaleichtblock Leichtbeton Mauerwerk Keller Unterkellerung Hausbau Untergeschoss Nutzfläche Baukosten
KLB Klimaleichtblock GmbH
Herr Andreas Krechting
Lohmannstr. 31
56626 Andernach
Deutschland
fon ..: 02632 / 25 77-0
web ..: http://www.klb-klimaleichtblock.de/
email : info@klb.de
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