Pressemitteilung von Andreas Romey

LASERLINE ebnet den Weg zum klimaneutralen Drucken Ausgleichszahlungen fließen in großen Klimaschutztopf


Handel & Dienstleistungen

Als eine von drei Berliner Druckereien hat sich das Berliner Druckzentrum LASERLINE der Klimainitiative des Bundesverbandes Druck und Medien angeschlossen. Damit ist für das Unternehmen der Weg zum klimaneutralen Drucken frei. Die Idee der Inititiative: Die beim Druck entstehenden Treibhausgase, allen voran Kohlendioxid (CO2), sollen über Zahlungen an emissionsmindernde und umweltschonende Projekte ausgeglichen werden. "Für uns ist das eine konsequente Folge des Umweltmanagements im Unternehmen", sagt der LASERLINE-Qualitätsbeauftragte Christian Luther. Bereits im vergangenen Jahr hatte sich das Druckzentrum dem klimaneutralen Versand GoGreen der Deutschen Post angeschlossen. "Jetzt gehen wir einen entscheidenden Schritt weiter", sagt Luther.

9,7 Tonnen Kohlendioxid beträgt der "Pro-Kopf-Ausstoß" jährlich in Deutschland. Das ist eine erhebliche Menge, und viele Menschen sind bereit, sich aktiv an der Verringerung zu beteiligen. Studien zeigen, dass sich das Verbraucherverhalten in den vergangenen Jahren gewandelt hat und klimafreundliche Produkte gern gekauft werden. Immerhin sind 90 Prozent der Deutschen davon überzeugt, dass sie mit ihrem Verhalten einen Beitrag für eine bessere Umwelt leisten können. "Da nehmen wir uns als Unternehmen nicht aus", sagt Qualitätsmanager Luther. "Zudem haben viele unserer Geschäftskunden - wie wir auch - den Klimaschutz als Unternehmensziel definiert."

Die Idee der Ausgleichszahlungen für unvermeidliche Emissionen ist nicht ganz neu. Für Flugreisen beispielsweise gibt es das Verfahren bereits seit einigen Jahren. Doch für andere energieintensive Produktionsbetriebe ist das Modell ebenso anwendbar. Denn letztlich, so die Grundannahme für die Klimainitiative des Druckverbandes, ist es gleichgültig, wo auf der Welt Emissionen ihre schädigende Wirkung entfalten und an welcher Stelle sie wieder ausgeglichen werden. Entscheidend sei die globale Klimabilanz. Diese zu verbessern, ist eines der Ziele der Initiative, der sich LASERLINE angeschlossen hat.

Gegen einen individuellen Zusatzbeitrag können Kunden künftig entscheiden, ob sie ihren Druckauftrag "klimaneutral" stellen lassen und so einen Obolus an den Umweltschutz leisten. Die Ausgleichzahlungen wird LASERLINE in so genannte Emissionsminderungszertifikate nach dem Gold-Standard investieren. "Denn diese versprechen eine hohe und effektive CO2-Kompensation", sagt Umweltmanager Luther. Um an der Klimainitiative teilnehmen zu können, hat LASERLINE eigens eine Klimabilanz im Unternehmen erstellt und alle energieverbrauchenden Abläufe untersucht. Dabei wurden nicht nur Maschinen, Lieferwege und Entsorgung betrachtet, sondern auch die Mitarbeiter und auf welche Weise sie zur Arbeit gelangen. Denn auch dieser Faktor zählt für die Gesamtemission. Die Kosten für den CO2-Ausgleich variieren demnach je nach Auftrag und Energieaufwand.

LASERLINE hat in den vergangenen Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um beim Umwelt- und Klimaschutz ganz vorn mitzuspielen. Bereits seit fünf Jahren ist das Unternehmen im Umweltschutz zertifiziert und als Teilnehmer von Ökoprofit und EnergieEffizienztisch Berlin besonders engagiert, Ökologie und Ökonomie unter einen Hut zu bekommen. Vor zwei Jahren hat LASERLINE seine gesamte Produktion auf zertifizierte Papiere aus nachhaltiger Waldwirtschaft umgestellt und mit der Teilnahme an GoGreen bereits gezeigt, dass Klimaschutz im Kleinen möglich ist. Seit Anfang des Jahres bezieht LASERLINE seinen Strom aus regenerativen Energieformen, in diesem Fall Wasserkraft, und leistet so auch aktiv einen weiteren Beitrag zum Umweltschutz.

Schöne Grüße aus der Mitte Berlins
Ihre medialine-Redaktion

http://www.laser-line.de
LASERLINE Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG
Scheringstraße 1 13355 Berlin

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