iclear: Erneut Gaunereien mit Vorkasse aufgeflogen - Fast 1.000 Geschädigte bei der Kripo aktenkundig
01.12.2011
Internet & Ecommerce
Wie ChannelPartner online meldet, sollen eine 38-jährige Frau und ihr 40-jähriger Partner aus dem Landkreis Pfaffenhofen "hochwertige Elektronikartikel über eine Auktionsplattform verkauft, aber nicht geliefert haben". Nach Angaben des Polizeipräsidium Oberbayern Nord hat sich das Pärchen einer alten Masche bedient: Sie boten Mobiltelefone, Laptops oder Flachbildschirme in großer Zahl an, ohne die Gegenstände zu besitzen. Die unvorsichtigen Online-Käufer bezahlten per Vorkasse, bekamen aber keine Ware ausgeliefert.
"Seit rund zehn Tagen gehen nun bei dem Kommissariat für Vermögens- und Wirtschaftskriminalität der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt eine Vielzahl von Betrugsanzeigen aus Deutschland und dem Ausland ein", heißt es bei ChannelPartner weiter. So seien mittlerweile über 940 Geschädigte bei der Kripo Ingolstadt aktenkundig.
Über die Höhe gibt es bislang noch keine Angaben. Die Verdächtigen konnten bisher noch nicht vernommen werden, sie sind offensichtlich untergetaucht.
iclear-Geschäftsführer Michael Sittek kommentiert: "Erstaunlich, dass der Trick mit der Vorkasse nach wie vor funktioniert. Wir können allen Online-Käufern nur dringend abraten, bei Händlern, die ihnen nicht bekannt sind, gegen Vorkasse zu bezahlen. Gute Angebote gibt es in Hülle und Fülle im Internet - und seriöse Händler bieten in der Regel die Bezahlung über eine Plattform wie iclear an."
iclear schützt vor solch unliebsamen Überraschungen, denn der Händler erhält sein Geld erst, wenn der Kunde seine Ware ordnungsgemäß erhalten hat und damit zufrieden ist. Auf der anderen Seite können die Händler sicher sein, ihr Geld zu erhalten, wenn sie korrekt liefern.
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iclear GmbH
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