Modernes System der betrieblichen Altersversorgung
06.12.2011
Internet & Ecommerce
Zehn Jahre gibt es ihn am 1. Januar 2012: den Rechtsanspruch auf Gehaltsumwandlung. Ein Wortungetüm, wie es der deutsche Gesetzgeber gern mal schafft. Reich an Inhalt, abschreckend in der Wirkung. Denn welcher Arbeitnehmer will sich schon gern mit "Gehaltsumwandlung" beschäftigen? Warum sollte er das eigentlich? Weil es um die Rente geht, könnte man antworten. Doch auch damit wollen viele junge Mitarbeiter nicht viel zu tun haben. Die Rente ist noch so weit weg. Um das Rententhema für seine Mitarbeiter ein bisschen spannender zu machen und Interesse für die "Entgeltumwandlung" zu wecken, hat das Berliner Druckzentrum LASERLINE ein besonderes Modell der betrieblichen Alterversorgung (BAV) entworfen. Wer sich damit beschäftigt, kann vor allem eines: gewinnen - und das schon seit zehn Jahren.
Das System der gesetzlichen Rentenversicherung schwächelt gewaltig. Deshalb ist neben der privaten Vorsorge die betriebliche Altersversorgung ein Standbein für die Rente von morgen. Das Berliner Druckzentrum LASERLINE ist hier vor zehn Jahren mit gutem Beispiel voran gegangen und hat sich ein großzügiges Konzept überlegt, um möglichst viele Beschäftigte ins Boot zu holen. "Dabei war es uns wichtig, dass die Mitarbeiter tatsächlich selbst Verantwortung übernehmen", sagt LASERLINE-Chef Tomislav Bucec. "Aber wer Eigenverantwortung zeigt, soll auch belohnt werden."
Deshalb entwickelte das Unternehmen eine ganz eigene Form der Betriebsrente: Wenn ein Mitarbeiter mindestens ein Prozent seines Gehaltes jeden Monat für die Rente beiseite legt, senkt er damit nicht nur sein zu versteuerndes Einkommen, sondern wird von seinem Arbeitgeber LASERLINE mit einem üppigen Zuschuss unterstützt. Zwar fordert das Unternehmen von seinen Mitarbeitern auch einen Eigenanteil von mindestens einem Prozent des Bruttolohns, aber um den Anreiz zu verstärken, bei der Entgeltumwandlung mitzumachen, hat LASERLINE ein Zuschusssystem entwickelt, von dem die Mitarbeiter extrem profitieren: Nach einem Jahr verdoppelt LASERLINE den Anteil des Arbeitnehmers etwa. Der Zuschuss kann, bei einer Betriebszugehörigkeit von fünf Jahren, auf etwas mehr als drei Prozent des Bruttogehalts steigen. Mit der maximalen Zulage zahlt LASERLINE dann gut Dreiviertel des monatlichen BAV-Betrags. "Das ist ein großzügiger Zuschuss", sagt Bucec. Wer bei einem Bruttoeinkommen von 2000 Euro nur ein Prozent (20 Euro) in die betriebliche Altersversorgung steckt, kann von LASERLINE mehr als 60 Euro jeden Monat dazu bekommen. "Wenn die Rente fällig wird, ist daraus dann ein gesundes zweites Standbein geworden", sagt Bucec.
Auf mehr als 400.000 Euro summiert sich dieser Unternehmenszuschlag, den die LASERLINE-Mitarbeiter innerhalb der vergangenen zehn Jahre bekommen haben. Und durch das starke Wachstum des Unternehmens, das inzwischen mehr als 180 Mitarbeiter beschäftigt, sind auch die Zuschüsse für die BAV erheblich gestiegen. Rund 60.000 Euro investiert LASERLINE derzeit jedes Jahr in die Rentenkasse seiner Mitarbeiter. Nicht ganz ohne den Hintergedanken, dass sozial und fair behandelte Beschäftigte natürlich gern im Unternehmen bleiben. "Doch es gibt immer noch Mitarbeiter, die eine Menge Geld verschenken und sich nicht beteiligen, obwohl es nichts zu verlieren gibt", sagt LASERLINE-Chef Bucec. Wer das Unternehmen verlässt, nimmt seine erworbenen Rentenansprüche einfach mit - ohne Wenn und Aber. Für LASERLINE als Arbeitgeber ist der BAV-Zuschuss eine Selbstverständlichkeit. "Wir rechnen Eigenverantwortung hoch an", sagt Bucec. Dies gelte für die Gesundheitsvorsorge ebenso wie beim Nichtraucherprogramm oder eben auch bei der Rente. "Wer nicht untätig bleibt, wird von uns gern unterstützt."
Schöne Grüße aus der Mitte Berlins
Ihre medialine-Redaktion
http://www.laser-line.de
LASERLINE Druckzentrum Bucec & Co. Berlin KG
Scheringstraße 1 13355 Berlin
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