Pressemitteilung von Anja Seeberg

Fitnesstraining zu Hause wird teurer - billiger.de beobachtet Preissteigerung bei Heimtrainern & Co.


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Karlsruhe, 16. März 2011__ Der Frühling steht vor der Tür und die Urlaubssaison beginnt. Bis zur idealen Bikini-Figur sollen aber noch einige Pfunde purzeln? Viele entscheiden sich gegen die Mitgliedschaft in einem Fitnesscenter und legen sich einen Heimtrainer zu, um flexibel zu Hause zu trainieren. Das Angebot ist vielfältig und hält für jeden den passenden Heimtrainer bereit - Ergometer, Laufbänder, Rudergerät oder Crosstrainer lassen sich problemlos im heimischen Wohnzimmer betätigen. Wetter- und zeitunabhängiges Trainieren machen die Fitnessgeräte für Zuhause besonders attraktiv. Weniger attraktiv ist der Verlauf des durchschnittlichen Anschaffungspreises: Online-Preisvergleich billiger.de hat die Durchschnittspreise der vergangenen acht Monate genau unter die Lupe genommen und konnte in allen Kategorien eine deutliche Preissteigerung beobachten.

Im Juli lag der Durchschnittspreis für einen Fahrrad-Heimtrainer bei 477 Euro. Schon im August kletterte der Preis um 7 Prozent auf 512 Euro an. Nach weiteren Preissteigerungen von September bis November erreichten Heimtrainer (http://www.billiger.de/show/kategorie/3739.htm) im November einen durchschnittlichen Preis von 542 Euro. Nach einer geringen Senkung im Dezember kam es im Januar erneut zu einer Anhebung um rund 4 Prozent und der Durchschnittspreis erreichte ein Hoch von knapp 560 Euro. Im Februar etablierte sich der Preis der Fahrrad-Ergometer im Schnitt bei knapp 556 Euro. Der Preisabfall von 0,7 Prozent ist aber nur ein kleiner Hoffnungsschimmer - insgesamt stieg der Durchschnittspreis für Heimtrainer seit Juli um über 16 Prozent.

Auch die durchschnittlichen Preise für Crosstrainer (http://www.billiger.de/show/kategorie/3738.htm) erlebten in den vergangenen acht Monaten einen Preisanstieg um insgesamt mehr als 14 Prozent. Der Ausgangspreis lag im Juli bei 802 Euro und stieg im August um rund 2 Prozent auf knapp 819 Euro an. Preissenkungen im September (-2.6 Prozent) und Oktober (-1.3 Prozent) ließen ihn auf knapp 788 Euro sinken. Nach erneuten Preissteigerungen von November bis Januar kostete ein Crosstrainer im Februar im Schnitt schon deutlich über 900 Euro (rund 916 Euro). Vor allem die fast 7-prozentige Preissteigerung im Februar trug maßgeblich dazu bei.

Läufer müssen grundsätzlich etwas tiefer in die Tasche greifen, die Anschaffungskosten für Laufbänder (http://www.billiger.de/show/kategorie/3740.htm) sind höher als für die Fitnessgeräte der anderen Kategorien. Im Juli lag der Durchschnittspreis für Laufbänder bei knapp über 1.753 Euro. Lediglich in den Monaten September und Oktober kam es zu geringen Senkungen (etwa 2,4 Prozent). Seit November steigt der Durchschnittspreis jedoch wieder kontinuierlich. Im Februar mussten die Nutzer von billiger.de mit durchschnittlich 1.900 Euro rund 10 Prozent mehr für Laufbänder ausgeben als noch im Oktober.

Die Preiskurve der Rudergeräte weist im gesamten Beobachtungszeitraum die geringste Preiserhöhung auf (insgesamt weniger als 1 Prozent). Auch hier kam es im August und September noch zu einem Anstieg des Durchschnittspreises, der in den beiden Monaten von ehemals rund 747 Euro auf knapp 783 Euro anstieg. Eine Senkung von insgesamt fast 7,5 Prozent ließ den Durchschnittspreis für ein Rudergerät im Dezember auf knapp 724 Euro fallen. Doch auch hier zeigt die Kurve seit Januar wieder nach oben: nach Preisanstiegen von 3,3 Prozent im Januar und 0,8 Prozent im Februar liegt der durchschnittliche Preis für ein Rudergerät (http://www.billiger.de/show/kategorie/3742%28brand=f_brand_6628%29.htm) mit rund 754 Euro ebenfalls wieder über dem Ausgangspreis im Juli.

Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
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