Pressemitteilung von Pierre Schoof

BASF entscheidet sich für saprima®:

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Landshut, April 2011 - Die BASF SE plant den Einsatz der Integrationsplattform saprima® des Landshuter Lösungsanbieters INTECO als Werkzeug für die Kapazitätsplanung ihres Kompetenzzentrums Engineering & Maintenance. Die neue Plattform soll ein verbessertes projektübergreifendes Ressourcenmanagement für aktuelle und zukünftige Investitionsprojekte erlauben. Die Entscheidung für saprima® traf der Konzern nach gründlicher Marktanalyse. Für die Implementierung sind knapp 5 Monate vorgesehen.

"saprima® ist eine integrative Lösung, die als erste ihrer Art das Normdatenmodell nach DIN 69901-4 und die Forderungen des offenen Standards ISO 15629 in die Praxis umsetzt", sagt INTECO-Geschäftsführer Christoph Eckl. Das Multi-Projektmanagement-System sammelt Projektdaten aus unterschiedlichen projektrelevanten Anwendungen ein, um sie an zentraler Stelle abrufbar zu machen. Damit steht Projektbeteiligten ein einheitlicher Datenpool für aktuelle Auswertungen zur Verfügung. Bereits vorhandene Planungstools werden durch saprima® nicht zwingend ersetzt, sondern als Informationsquelle genutzt. Zu der Lösung gehören die Module Executive, Reporter und Analyst.

"In einer Wirtschaft, die mehr und mehr in Projekten denkt und arbeitet, entscheidet Projekterfolg auch über Unternehmenserfolg. Aus diesem Grund hat INTECO bereits vor Jahren damit begonnen, Prozesse und Methoden im Projektmanagement wichtiger Branchen systematisch zu analysieren. Diese Erkenntnisse und die Expertise der European Business School Oestrich-Winkel haben zur Entwicklung von saprima® geführt", erläutert Christoph Eckl. Die Plattform ist webbasiert, für den Multi-User-Betrieb geeignet und bietet genau definierbare Zugriffsrechte. Mehrsprachigkeit und die Fähigkeit, in verschiedenen Währungen zu rechnen, sind weitere Kennzeichen.

Über BASF

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