Prostataerkrankungen kleine Drüse, große Sorgen
28.02.2013 / ID: 103790
Medizin, Gesundheit & Wellness
(NL/5929725867) Während für die meisten Frauen der regelmäßige Gang zur Vorsorgeuntersuchung beim Gynäkologen eine Selbstverständlichkeit ist, sind viele Männer trotz intensiver Aufklärungskampagnen noch immer wahre Vorsorgemuffel. Zum Arzt gehen, obwohl man sich gesund fühlt? Undenkbar!
So kommt es, dass Prostatavergrößerungen oft erst dann diagnostiziert werden, wenn sie bereits deutliche Beschwerden machen. Das häufigste Problem sind Störungen beim Wasserlassen, da das Drüsengewebe auf die Harnröhre drückt. Das ist nicht nur unangenehm im Alltag, sondern geht zudem mit einem höheren Risiko für Blasenentzündungen und langfristig auch Nierenerkrankungen einher. Auch wenn es vielen Männern schwer fällt: Das frühzeitige Gespräch mit dem Urologen ist wichtig, um Klarheit über die Art der Gewebeveränderung zu bekommen und gegensteuern zu können.
Rechtzeitig erkennen, sanft behandeln
Zwar gelingt die Abgrenzung zwischen gutartiger und bösartiger Veränderung nicht immer eindeutig weder über den PSA-Wert im Blut noch mithilfe der Biopsie und die Kritik, dass bei nicht wenigen Männern die Prostata unnötigerweise entfernt wird, hat ihre Berechtigung. Doch unabhängig von der Art der Zellveränderung ist eine Behandlung immer dann angezeigt, wenn das vergrößerte Organ den Harnabfluss behindert, da dies schwerwiegendere gesundheitliche Probleme nach sich ziehen kann. Bei rechtzeitigem Beginn genügt oft eine sanfte Therapie, zum Beispiel mit Vitalpilzen. So können der Auricularia und der Polyporus die typischen Symptome lindern, indem sie die Blasenfunktion unterstützen. Beide Pilze werden deshalb von Mykotherapeuten auch zur vorbeugenden Einnahme ab etwa dem 55. Lebensjahr empfohlen. Der Polyporus ist darüber hinaus zur Vorbereitung auf eine Biopsie zu empfehlen. Dieser Pilz unterstützt ebenso wie der Agaricus blazei Murrill effektiv das Blut- und Lymphsystem. Weitere Studien zeigen, dass der Reishi speziell bei dieser Tumorart in der Lage ist, die Neubildung von Blutgefäßen zu hemmen.
Besonders hervorzuheben ist der Maitake. Er enthält Betaglucane, die die Aktivität von Immunzellen erhöhen und so den durch einen Tumor geschwächten Organismus schützen können. Dank seiner entgiftenden Wirkung kann der Maitake typische Nebenwirkungen einer Chemo- und Strahlentherapie wie Übelkeit, Erbrechen, Schwindel, Haarausfall und Schmerzen deutlich verringern.
Therapie mit Augenmaß
Die Diagnose Prostatakrebs wird in Deutschland pro Jahr bei rund 63.000 Männern gestellt. Für jeden Einzelnen ist die Nachricht ein Schock. Doch glücklicherweise sind in den letzten Jahren beachtliche Behandlungserfolge zu verzeichnen, und viele Männer erfreuen sich auch während und nach der Therapie einer guten Lebensqualität. Nicht immer aber sind Operation, Chemotherapie und/oder Bestrahlung die besten Optionen. Wichtig zu wissen: Prostatatumoren wachsen meist sehr langsam, sodass ein kleiner Tumor, der bei einem 75-Jährigen entdeckt wird, unter Umständen bis zum Ende des Lebens niemals Probleme machen wird. Es ist gründlich abzuwägen, ob man in einem solchen Fall den Patienten mit Krankenhausaufenthalten und nebenwirkungsreichen Therapien belasten sollte. Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, eine fachlich fundierte Zweitmeinung von einem erfahrenen Schulmediziner oder Heilpraktiker einzuholen. Adressen von Heilpraktikern, die eine Ausbildung zum Mykotherapeuten absolviert haben, sind unter <a href="http://www.vitalpilze.de" title="http://www.vitalpilze.de">http://www.vitalpilze.de</a> zu finden. Weitere Informationen zum Thema Vitalpilze und deren Einsatzbereiche sind bei der GFV - Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V. unter der kostenfreien Telefonnummer 0800 0077889 erhältlich.
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