Gute Nachrichten für Borreliose-Patienten:
04.12.2013 / ID: 148720
Medizin, Gesundheit & Wellness
Schätzungen zufolge erkranken in Deutschland jährlich bis zu 80.000 Menschen an einer Borreliose. Diese meist als Lyme-Borreliose bezeichnete bakteriologische Krankheit wird durch Zeckenstiche übertragen. Da die Borreliose jedoch häufig eine Mischform verschiedenster Erreger darstellt und das Krankheitsbild sehr vielfältig ist, vergehen häufig Monate oder Jahre, bis eine gesicherte Diagnose gestellt wird. Für die Patienten, die unter vielfältigen und teils schwersten körperlichen Symptomen leiden, stellt die Borreliose meist ein Martyrium dar.Denn auch wenn die richtige Diagnose endlich gestellt wurde, ist das derzeit offizielle und in sog. Leitlinien verankerte Behandlungskonzept die langfristige Gabe von hochdosierten Antibiotika. Dieses Verfahren kann zwar die Möglichkeit einer Reduktion der Borrelien im Organismus bewirken, doch die Neben- und Nachwirkungen einer massiven Antibiotika-Kur bilden eine lange Liste, so dass der Aufwand-Nutzen-Effekt fraglich ist.
Eine zukunftsweisende Alternative: Das Therapiekonzept des Aschauer Borreliose Centers mit Sitz in Bayern und Nordrhein-Westfalen
Der bekannte Allgemeinmediziner Dr. med. Hartmut Baltin aus Aschau, Bayern, und der Arzt für biologische Medizin, Martin Lee aus Bonn/NRW, die seit vielen Jahren erfolgreich Borreliose-Patienten behandeln, arbeiten abseits der alten etablierten Wege und setzen neue, noch wenig bekannte Therapieverfahren zum bestmöglichen Nutzen der Patienten ein.
Nach einer umfassenden Diagnose, die in ihrer Gründlichkeit, z. B. durch die Anwendung der Dunkelfeldmikroskopie und immunologische Untersuchungen weit mehr umfasst als die Standardmethoden, setzen die beiden Mediziner vor allem auf die "Insulin-potenzierte Therapie", kurz IPT genannt. Auch mit diesem Verfahren werden den Patienten zwar Antibiotika verabreicht, jedoch nicht oral und in weitaus geringerer Dosierung. Denn während viele Bakterien und Parasiten mit den heute bekannten Standard-Therapieverfahren gar nicht zu erreichen und damit auch nicht zu eliminieren sind, ebnet die IPT den direkten Weg in das Innere der Körperzellen hinein.
Die zentrale Rolle in der IPT spielt das Insulin. Insulin ist ein lebenswichtiges Proteohormon, das als einziges Hormon den Blutzuckerspiegel senken kann. Hier setzt die IPT an: Dem nüchternen Patienten wird eine genau berechnete Menge an Insulin gespritzt. Hierdurch kommt es rasch zu einer Blutzuckersenkung. Ist dann der Blutzucker auf den therapeutisch erwünschten Wert gesunken, wird er mit einer höher prozentigen Zuckergabe (zusammen mit – in diesem Fall - einer relativ geringen Menge Antibiotika) durchbrochen. Mit dem osmotischen Sog des Zuckers gehen die Medikamente in jene Zellen, die den größten Zuckerbedarf haben, zuerst hinein; und dies sind just jene Zellen, welche infiziert sind bzw. einen gestörten Zuckerstoffwechsel aufweisen. Dem westlich gebildeten Arzt ist dieses Prinzip von den PET-Untersuchungen her geläufig, da jedem Mediziner bekannt ist, dass infizierte Zellen und auch Krebszellen selektiv den radioaktiv markierten Zucker selektiv aufnehmen.
Damit dringen die Wirkstoffe selektiv in die erkrankten Zellen und nicht wahllos in die gesunden organischen Strukturen ein. Dank des Türöffners Insulin können die beiden Mediziner Dr. Baltin und Lee mit gering dosierten Mengen an Medikamenten agieren und die Neben- und Nachwirkungen weitestgehend vermeiden. Der Patient verträgt die intravenösen Gaben der Antibiotika weitaus besser als bei herkömmlichen Therapieansätzen. Darüber hinaus wird der Darm als wichtigstes Immunorgan nicht durch die sonst übliche orale Medikamenteninnahme geschädigt.
Begleitend setzen Dr. Baltin und Martin Lee die Nicht-invasive Induktions-Therapie (N.I.I.T.) ein. Das N.I.I.T.-System REHATRON alpha erzeugt ein gepulstes Magnetfeld höchster Intensität. Die äußerst starken Energieimpulspakete sind von kürzester Dauer und bis in den Nanosekundenbereich hinein moduliert, so dass sie in die intrazellulären Strukturen des Organismus eindringen können. So können degenerierte Zellen, schädliche Mikroorganismen, degenerative Zustände, Unregelmäßigkeiten, Infektionen und Entzündungen aufgelöst und beseitigt werden. Diese Therapieform ist vollkommen schmerz- und nebenwirkungsfrei.
Seit längerem arbeitet Dr. Baltin im Aschauer Borreliose Center auch mit der "intravasalen Laserblutbestrahlung". Bei diesem innovativen Verfahren bestrahlen verschiedene Laser die Blutzellen mit energiereichem Licht. Dies verbessert die Energieversorgung der Mitochondrien in den Zellen, erhöht die Sauerstoffbindungskapazität, stimuliert das Immunsystem und tötet pathologische Erreger wie z. B. Borrelien ab.
Spezielle pflanzliche, mineralische und homöopathische Mittel, Ozon- und intravenöse Sauerstoffbehandlungen sowie individuelle Ernährungsberatungen runden das ganzheitliche und erfolgreiche Konzept des "A.B.C. –Aschauer Borreliose Center" ab.
Weitere Informationen zu diesem derzeit wohl einzigartigen Behandlungskonzept finden Interessierte auf den Websites abc-baltin.de und auf ipt-deutschland.com
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Martin Lee, Arzt für Allgemeinmedizin
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