Bewegungsfreude bei Kindern und Jugendlichen fördern
17.02.2014 / ID: 157325
Medizin, Gesundheit & Wellness
sup.- Bei Jungen ist die beliebteste Sportart mit Abstand Fußball, gefolgt von Schwimmen und Kampfsportarten wie Judo oder Karate. Mädchen bewegen sich bevorzugt zu Musik beispielsweise bei Ballett oder Streetdance. Außerdem turnen sie gerne und gehen schwimmen. Zu diesen Ergebnissen kommt die "Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen" (KIGGS) des Robert Koch Instituts, bei der über 12.000 Mädchen und Jungen im Alter von null bis 17 Jahren bzw. deren Eltern an einer telefonischen Befragung teilgenommen haben. Neben diesen eher traditionellen Mustern brachte die KIGGS-Studie allerdings auch unkonventionellere Trends zutage. So erfreuen sich Kampfsportarten mittlerweile bereits bei Jungen im Grundschulalter großer Beliebtheit. Und immerhin 14 Prozent der sportlich aktiven Mädchen zwischen elf und 17 Jahren nannten als eine ihrer ausgeübten Sportarten das Fußballspielen.
Die große Mehrheit der Kinder und Jugendlichen ist laut der Studie sportlich aktiv. Bei Kindern aus sozial benachteiligten Familien, insbesondere bei Mädchen, fällt die sportliche Freizeitaktivität aber erheblich geringer aus als im Schnitt. Ein möglicher Grund hierfür könnte sein, dass Eltern mit geringerem Bildungshintergrund möglicherweise nicht bewusst ist, wie wichtig sportlich-spielerische Aktivität im Kindesalter tatsächlich ist. Fakt ist: "Die kindliche Bewegungserfahrung und der Spaß an der Bewegung gehen nicht nur mit steigender körperlicher Leistungsfähigkeit einher, sondern auch mit dem Aufbau des Selbstbewusstseins", betont die Sportwissenschaftlerin Kristin Manz. Laut den derzeitigen Empfehlungen sollten sich Kinder und Jugendliche mindestens eine Stunde täglich bei mittlerer bis hoher Anstrengung bewegen. Anregungen, wie Eltern von klein auf einen bewegungsfreudigen Lebensstil bei ihrem Nachwuchs fördern können, gibt z. B. das mehrsprachige Ratgeber-Portal http://www.komm-in-schwung.de.
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