2. Berliner Pflegekonferenz am 3. und 4. November 2015
15.10.2015
Medizin, Gesundheit & Wellness
Alle reden von der Pflegereform - doch wie sollte gute Pflege eigentlich aussehen? Wer wird und kann sich in Zukunft um die steigende Zahl älterer, mitunter multimorbider Menschen sorgen? Und wie können sich Unternehmen auf eine älter werdende Belegschaft - und zugleich darauf einstellen, dass immer mehr Mitarbeiter den Spagat zwischen Beruf und der Pflege von Angehörigen meistern?
Solche und andere spannende gesellschaftliche Fragen werden wir auf der 2. Berliner Pflegekonferenz, die am 3. und 4. November 2015 im Westhafen Event und Convention Center stattfindet, diskutieren. Im gemeinsamen Austausch mit Angehörigen, professionell Pflegenden, Mitarbeitern und Unternehmenslenkern geht es uns insbesondere darum, nachhaltige Lösungen für eine bessere Versorgung älterer Menschen vorzustellen - und von Projekten wie dem Mehrgenerationenhaus in Essen, der bundesweiten Initiative Generationenbrücke oder auch der Kooperation der deutschen Malteser mit der Stiftung der schwedischen Königin Silvia "Silviahemmet" zu lernen. Impulsiv - interaktiv - innovativ.
Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr wagen spectrumK und die Partner der 2. Berliner Pflegekonferenz diesmal nicht nur den Blick in die Zukunft und stellen innovative Projekte hierzulande vor, sondern sie blicken auch über den Tellerrand: Was kann die soziale Pflegeversicherung im Land von anderen Ländern lernen?: Gastland Schweden, dessen hochrangige Vertreter gleich in mehreren Workshops einen Eindruck über die dortige Versorgungslandschaft geben werden, geht mit gutem Beispiel im Umgang mit Demenzkranken voran - ebenso wie die Niederlande, wo Demenzdörfer schon lange etabliert sind - bis hin zu unseren Nachbarn in Österreich und der Schweiz, die uns Projekte aus dem Bereich der Palliativpflege vorstellen werden.
Besonders stolz ist das Serviceunternehmen spectrumK , das von mehr als 80 gesetzlichen Krankenkassen getragen wird, dass in diesem Jahr nicht nur die wichtigsten Protagonisten der Pflege - wie zum Beispiel der Pflegebeauftragte der Bundesregierung Karl Josef Laumann, der Präsident des Deutschen Pflegerates Andreas Westerfellhaus oder Dr. Gerd Landsberg vom Deutschen Städte- und Gemeindebund - an der Konferenz teilhaben - und mitwirken - werden, sondern dass dem engagierten Mitarbeiter-Team des GKV-Dienstleisters gelungen ist, interessante Referenten für die Veranstaltung zu gewinnen, die im Bereich der Pflege ganz neue und innovative Impulse setzen werden.
Ein besonderer pflegepolitischer Genuss wird auch die Abendveranstaltung der Berliner Pflegekonferenz am 3. November werden, auf der nicht nur der Marie-Simon-Pflegepreis für innovative Projekte in Pflegeeinrichtungen vergeben wird, sondern der erstmals in Zusammenarbeit mit den Betriebskrankenkassen und den Innungskrankenkassen ausgeschriebene Otto-Heinemann-Preis. Mit diesem werden Unternehmen ausgezeichnet, die sich in ganz besonderem Maße um Mitarbeiter kümmern, damit diese Beruf und die Pflege von Angehörigen unter einen Hut bringen können. Als Laudatoren werden an diesem Abend hier außer dem ehemaligen Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und seiner Vor-Vorgängerin Ulla Schmidt, auch Prof. Dr. Uta Ranke- Heinemann per Videoübertragung, und Berlins Senator für Gesundheit und Soziales Mario Czaja erwartet.
"Bei all der Exzellenz sollte aber eines nicht vergessen werden: In erster Linie geht es uns darum, guten Ideen für eine bessere Versorgung Raum zu geben - und aus der Praxis für die Praxis zu lernen", sagt Yves Rawiel, Geschäftsführer von SpectrumK. "Denn gute Pflege geht uns alle an!"
http://www.marie-simon-pflegepreis.de
spectrumK GmbH
Spittelmarkt 12 10117 Berlin
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