Pressemitteilung von Andreas Uebbing

Hirnschäden bei Frühgeborenen


29.01.2018 / ID: 282161
Medizin, Gesundheit & Wellness

sup.- Die Berliner Charite hat Ende 2017 in Kooperation mit Vita 34, der zweitgrößten Stammzellbank in Europa, ein Studienprojekt zur Behandlung von Hirnschäden bei Frühgeborenen mit Stammzellen aus der Nabelschnur des Säuglings gestartet. "Die Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten mit Nabelschnurblut im frühkindlichen Alter soll zukünftig sicherstellen, dass noch mehr Kinder gesund aufwachsen", so die Hoffnung von Prof. Wolfgang Henrich von der Berliner Charite. Die Überlebenschancen von Kindern, die deutlich vor dem errechneten Geburtstermin zur Welt kommen, haben sich aufgrund der medizinischen Fortschritte zwar deutlich verbessert. Aber das Risiko für gesundheitliche Schädigungen ist umso höher, desto eher ein Kind entbunden wird.
Hirnschäden Charité Vita 34 Stammzellbank Studienprojekt Nabelschnur Prof. Wolfgang Henrich Geburtstermin

http://www.supress-redaktion.de
Supress
Alt-Heerdt 22 40549 Düsseldorf

Pressekontakt
http://www.supress-redaktion.de
Supress
Alt-Heerdt 22 40549 Düsseldorf


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Andreas Uebbing
13.01.2020 | Andreas Uebbing
Nachhaltigkeit als Qualitätskriterium
13.01.2020 | Andreas Uebbing
Qualitätsstandards beim Heizöltransport
Weitere Artikel in dieser Kategorie
10.09.2025 | bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Übergewicht mit weitreichenden Folgen für den Nachwuchs
10.09.2025 | Vital Energy GmbH
Sehnenscheidenentzündung Fuß Behandlung
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 79
PM gesamt: 429.844
PM aufgerufen: 73.084.821