Neue bahnbrechende Therapie für Krebspatienten: Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®)
18.02.2020 / ID: 338651
Medizin, Gesundheit & Wellness

Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP®) kann die Belastungen einer Chemotherapie in einem Schritt aufheben und den Organismus schützen.
Die EHP ist ein neues Therapieverfahren, das erstmals verschiedene, wissenschaftlich anerkannte und in der Schulmedizin erfolgreich eingesetzte Behandlungsformen in sich vereint: Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion kombiniert Hyperthermie (künstliche Fiebererzeugung), verschiedene Arten der Blutreinigung (Hämoperfusion und Apherese) und die Erhöhung der Sauerstoffzufuhr im Blutkreislauf (Oxyvenierung) in einem einzigen Verfahren. Das Ziel dabei ist, dem Körper so schnell und effizient wie möglich von den Lasten der Chemotherapie zu befreien. Denn mit der EHP können die Rückstände an Zytostatika, deren Nebenprodukte, noch im Blut zirkulierende Krebszellen usw. aus dem Blutkreislauf herausgefiltert und so der Organismus regelrecht gereinigt werden. Die Folge: Das Immunsystem wird rekalibriert und aktiviert, es kann seine eigene Arbeit wieder mit voller Kraft aufnehmen.
EHP: Hyperthermie, Apherese/Hämoperfusion und Oxyvenierung in einem Verfahren.
Ein Kernbestandteil der EHP ist die Hyperthermie. Doch anders als bei der klassischen Hyperthermie wird der Körper des Patienten nicht - wie sonst bei der Hyperthermie üblich - von außen erwärmt. Stattdessen wird das Blut des Patienten über einen Venen-Port aus dem Körper ausgeleitet, erwärmt und mit einer speziellen Technik gereinigt. Dann wird es mit hohen Dosen medizinischen Sauerstoffs angereichert und wieder in den Organismus zurückgeführt. Mit der EHP-Hyperthermie erfährt der Körper die therapeutische Wirkung der Wärme von innen und nicht nur von außen an der Oberfläche. Zudem gelangt das im Apherese-Verfahren gereinigte und mit höchster Sauerstoffsättigung versehene Blut in die kleinsten Kapillaren und tief ins Gewebe. So entfernt die EHP die Rückstände chemotherapeutischer Stoffe, Tumorzellen und noch im Blutkreislauf kursierende Krebszellen wie im Zeitraffer. Durch die Entlastung des Organismus ist das körpereigene Immunsystem wieder in der Lage, frei zu agieren und die Selbstheilungskräfte, die in der Krebstherapie eine entscheidende Rolle spielen, zu aktivieren.
Anbieter der EHP® ist das "Zentrum der Erweiterten Medizin" in Frankfurt am Main.
Die Extrakorporale Hyperthermie-Perfusion (EHP) wird derzeit noch exklusiv im Zentrum der Erweiterten Medizin in Frankfurt am Main angeboten, wo sie in den letzten Jahren auch entwickelt wurde. Mittlerweile wurden viele hundert Patienten erfolgreich behandelt und das Verfahren von einer renommierten Uni-Klinik bestätigt. Fachliche Veröffentlichungen dazu folgen in Kürze. Dementsprechend bereiten Ärzte und Entwickler ab Frühjahr 2020 die Verbreitung der EHP in anderen Kliniken und Praxen vor, die bereits auf den Einsatz des Verfahrens warten.
Weitere Informationen zur Extrakorporalen Hyperthermie-Perfusion sind auf http://www.erweiterte-medizin.de/ehp/ und http://www.ehp-therapie.de zu finden.
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Zentrum der Erweiterten Medizin
Herr Dr. med. Gerhard Siebenhüner
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