Die beste Therapie bei chronischen Rückenschmerzen:
15.10.2012 / ID: 83495
Medizin, Gesundheit & Wellness

Der Aschauer Allgemeinmediziner Dr. med. Hartmut Baltin, spezialisiert auf chronische Erkrankungen, kennt solche Fälle zur Genüge: "Leider wird viel zu schnell zum Skalpell gegriffen. Dies liegt auch daran, dass die Krankenkassen dazu neigen, kostenaufwändige Operationen gerne zu bezahlen, andere und oft sinnvollere Methoden, die wenig Geld kosten, aber nicht tragen wollen. Hier herrscht ein bedauerlicher Fehler im System." Dabei gibt es, neben zahlreichen anderen konservativen Behandlungsmethoden, seit mittlerweile sieben Jahren eine Therapieform, die bei chronischen Rückenleiden eine Erfolgsquote von über 90% aufweist. Dr. Baltin: "Die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron alpha ist hier für mich die Behandlungsform Nr. 1. Ich denke hierbei zum Beispiel an den Fall eines Patienten, der nach einer fehlerhaften OP an den Rollstuhl gefesselt und wegen seiner extremen Schmerzen, die auch durch mehrfache Reha-Aufenthalte nicht gelindert werden konnten, arbeitsunfähig war und für den das Leben nur noch aus Qual bestand. Dank der dann vorgenommenen, ausschließlichen Therapie mit Rehatron alpha ist der Mann heutzutage wieder vollkommen gesund und die Ärzte, die ihn vorher behandelt hatten, glaubten zunächst an ein Wunder. Das ist ein extremes Beispiel, zeigt aber, dass diese letztlich einfache Therapieform auch dann noch hilft, wenn alle anderen Mittel versagen. Zahllose Behandlungsbeispiele, die meine Kollegen und ich seit Jahren in unserem Verein V.E.I.T. e.V. sammeln, belegen dies eindeutig."
Rehatron alpha: Die Nicht-invasive Induktions-Therapie wird mittlerweile in ganz Deutschland und Österreich angeboten.
Auch der Kieler Allgemeinmediziner Dr. med. Wolfgang Kühn teilt die Überzeugung seines bayerischen Kollegen. Seit 2007 mit Rehatron alpha arbeitend, ist die Nicht-invasive Induktions-Therapie zentraler Bestandteil seiner Behandlung chronischer Schmerzpatienten: "Ich gebe Ihnen ein kurzes Beispiel," berichtet der Schmerzspezialist, "ein Mann in mittleren Jahren kam mit einer rechtsseitigen Ischialgie in die Praxis. Zuvor war er mit Procaininfiltrationen, Cortisontherapie, Diclofenac peroral und osteopathischen Behandlungen therapiert worden. All dies half nur kurzzeitig. Dann wurde er bei mir insgesamt 14 x je 40 Minuten zwei Mal in der Woche mit Rehatron alpha behandelt. Danach war er vollkommen beschwerdefrei und ist es heute, nach einem Jahr, immer noch."
Die gleichen Erfahrungen macht seit Jahren auch die Kölner Heilpraktikerin Veronika Röhl. In ihrer Praxis in Stadtteil Porz-Ensen behandelt die junge Vitametik-Spezialistin gerade Patienten mit Erkrankungen des Bewegungsapparates erfolgreich mit Rehatron alpha: "Dieses Nanoimpulsgerät hat schon bei vielen meiner Patienten den Durchbruch zur dauerhaften Beschwerdefreiheit geschafft. Dabei ist es so einfach: Der Patient sitzt oder liegt entspannt auf einer Behandlungsliege. Dann legen wir die Behandlungsspule auf jene Stellen, die schmerzen und der Patient spürt die elektromagnetischen Impulse, die durch die Zellen seines Körpers fließen. Das kann bei einem akuten entzündlichen Prozess ein wenig ziehen oder stechen, aber im Allgemeinen empfinden die Patienten die Anwendung sofort als angenehm und sehr erleichternd. Oft stehen die Patienten nach der Behandlung auf und wundern sich, dass selbst starke Schmerzen sofort reduziert sind."
Der österreichische Therapeut Wolfgang Starmusch, der in Salzburg und in Uttendorf bei Braunau zwei ganzheitlich orientierte Praxen betreibt, geht zugunsten seiner Patienten oft noch einen Schritt weiter: "Viele Patienten haben solche Schmerzen, dass sie das Haus kaum noch verlassen können. Wenn das so ist, mache ich eben Hausbesuche und bringe mein Rehatron alpha einfach mit. Nach einer ganzheitlichen Anamnese therapiere ich meine Klienten mit Rehatron alpha und freue mich dann, wenn diese vormals schwer leidenden Patienten schon nach wenigen Besuchen selbst in meine Praxis kommen können."
Was ist die Nicht-invasive Induktions-Therapie mit Rehatron alpha?
Die Funktions- und Wirkungsweise des Rehatron alpha, ein medizintechnisches Gerät der oberösterreichischen Unternehmensgruppe Novotech in Gallneukirchen bei Linz, überzeugt mittlerweile über 250 Human- und Veterinärmediziner und hat bereits zehntausenden Patienten in ganz Europa geholfen. Rehatron alpha wurde in den vergangenen Jahren auf der Grundlage der Erkenntnisse bedeutender Wissenschaftler des vergangenen Jahrhunderts wie etwa von Tesla, Lahkovsky, Priore und Rife entwickelt, die erkannt hatten, dass hochfrequente Energie-Impuls-Abgaben im Nano- und Mikrosekundenbereich Zellen und Zellenverbände regenerieren können. Vereinfacht dargestellt, werden mit Rehatron alpha im Nano- und Mikrosekundenbereich Energien bis zu 120 Millionen Watt erzeugt. Diese ultraschnellen Energieimpulse werden über eine spezielle Behandlungsschlaufe an den Organismus abgegeben. Das hierbei zum Einsatz kommende Frequenzspektrum erreicht im Spitzenwert bis zu 220 Kilohertz (KHz) und so ist die Nicht-invasive Induktions-Therapie etwa mit den allgemein bekannten Magnetfeldtherapiegeräten, Kurzwellen- oder pulsierenden Mikrowellen in keiner Weise zu vergleichen.
Rehatron alpha ermöglicht es, Vorgänge in organischen Zellen auszulösen, die bis vor wenigen Jahren nur unter Laborbedingungen erzeugt werden konnten. Bis zu einer Körpertiefe von ca. 20 cm werden in den Zellen bioenergetische Prozesse ausgelöst, die unter dem Begriff Elektro-Poration bekannt sind. Dabei wird der Stoffwechsel über die Zellmembranen so stimuliert bzw. intensiviert, dass die Zellen wieder auf ein höheres energetisches Niveau angehoben werden. Kranke Zellen verändern durch diese Therapie ihr Membranpotential. Wie bei einer Autobatterie, die an ein Ladegerät angeschlossen wird, steigt die Spannung der Zellmembran bereits nach kurzer Zeit wieder auf ihren normalen, "gesunden" Wert und die Zelle kann so den Sprung zur Selbstheilung erreichen. Es findet somit eine echte Regeneration statt, die im Falle von chronischen Rückenschmerzen entzündliche Prozesse stoppen und die Synovialflüssigkeit, allgemein als Gelenkschmiere bezeichnet, wieder aufbauen kann.
Weitere Informationen zur Nicht-invasiven Induktions-Therapie mit Rehatron alpha und die Adressen der genannten Ärzte und Therapeuten sind auf der Website rehatron-alpha.eu sowie auf veit-ev.at zu finden.
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