Weltverbrauchertag - Ratgeberportal rät Verbrauchern zur unabhängigen Information
15.03.2012
Politik, Recht & Gesellschaft
Arbeitsgemeinschaft-Finanzen.de möchte Verbraucher für die Risiken bei Finanz- und Versicherungsprodukten sowie einer Beratung sensibilisieren. Neben grundlegenden Informationen zu Finanzthemen bietet das Ratgeberportal geldwerte Tipps und nützliche Hinweise.
15. März 2012 - "Verbraucher werden nicht selten am Bedarf vorbei beraten. In der Folge schließen sie Verträge ab und kaufen Produkte, die überteuert oder unnötig sind", meint Thomas Nissen von der Arbeitsgemeinschaft-Finanzen.de, einem unabhängigen Ratgeberportal zur Information über Finanzthemen, am heutigen Weltverbrauchertag.
Verbraucher fühlen sich meist Anbietern unterlegen
Jeder private Verbraucher muss in seinem Leben zahlreiche Entscheidungen zu Geldanlagen, Versicherungen, Altersvorsorge und Krediten treffen. Neben der Entscheidung, ob diese oder jene Geldanlage oder Versicherung überhaupt nötig ist, steht die Auswahl aus einem großen unübersichtlichen Angebot, das von Beratern, Banken und Versicherungen unterbreitet wird.
"Private Verbraucher sehen sich dabei den ihnen gegenüberstehenden professionellen Anbietern, die raffinierte Verkaufsstrategien einsetzen, meist unterlegen", so Nissen. Zudem ist Transparenz vielfach nicht gegeben. "Deshalb sind Verbraucherrechte, mit der gesetzlichen Verankerung von Informations- und Beratungspflichten für die Finanz- und Versicherungsbranche, so wichtig", meint Nissen. Der alljährliche Weltverbrauchertag am 15. März soll an die Rechte der Verbraucher erinnern.
Kennedy proklamierte Verbraucherrechte schon 1962
"Vor 50 Jahren - am 15. März 1962 - hat John F. Kennedy als Erster die grundlegenden Rechte der Verbraucher formuliert. Seine Rede vor dem amerikanischen Kongress gilt als Grundstein der Verbraucherpolitik. Der damalige US-Präsident nannte darin das Recht auf Sicherheit und sichere Produkte, das Recht auf umfassende Information, das Recht auf Wahlfreiheit sowie das Recht, gehört zu werden. Zudem wies er auf die Macht der Verbraucher hin, da sie als Konsumenten die größte wirtschaftliche Gruppe stellen", erläutert Nissen von der Arbeitsgemeinschaft Finanzen.
Mit neutralen Informationen Produkte und Verträge kritisch hinterfragen
"Verbraucher sollten keine Verträge mit einer Bank oder Versicherung abschließen, ohne sich vorher unabhängig zu informieren", rät Nissen. "Jedes Produkt und jeder Vertrag sollte vor einer Entscheidung auf Sinn und Notwendigkeit überprüft und die Eigenschaften kritisch hinterfragt werden. Grundlegende Informationen zu Finanzthemen sind beispielsweise auf unserem Portal Arbeitsgemeinschaft-Finanzen.de zu finden. Es ist uns sehr wichtig, die Verbraucher nicht nur auf positive Aspekte von Produkten, sondern auch auf Nachteile hinzuweisen und sie für mögliche Risiken zu sensibilisieren. Zudem geben wir Verbrauchern Tipps, wie sie bares Geld sparen können und auf was bei einem Vertragsabschluss zu achten ist", so Nissen vom Ratgeberportal Arbeitsgemeinschaft-Finanzen.de weiter.
"Sollten Verbraucher sich von einer Bank oder Versicherung nicht gut beraten fühlen und sich ein konkretes Problem ergeben haben, stellt unser Ratgeberportal auch die Adressen von den entsprechenden Ombudsmännern bereit, über die außergerichtlich ein Streit geschlichtet werden kann", informiert Nissen.
Adressen für Ombudsmänner von Banken und Versicherungen:
http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/service/ombudsmann.php
Weitere Informationen zur Verbraucherberatung:
Beratungsprotokoll:
http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/verbraucher/beratungsprotokoll.php
Produktinformationsblatt:
http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/verbraucher/produktinformationsblatt.php
http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de
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Pressekontakt
http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de
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