Pressemitteilung von Michael Rainer

Scheinbar rauer Wind für Anleger der Nordcapital Schiffsfonds


07.08.2012 / ID: 73000
Politik, Recht & Gesellschaft

Die Krise der Schifffahrt reißt nicht ab und konfrontiert die betroffenen Schiffsfonds- Anleger beinahe täglich mit neuen schlechten Nachrichten. Besonders hart soll die Krise derzeit die Anleger der Nordcapital Schiffsfonds treffen.

GRP Rainer Rechtsanwälte und Steuerberater, Köln, Berlin, Bonn, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München, Stuttgart http://www.grprainer.com führen aus: Die Entwicklungen von Nordcapital soll die betroffenen Anleger derzeit in Atem halten. So war der Fonds Nordcapital Bulkerflotte 1 erst Anfang dieses Jahres in Schieflage geraten und die Anleger mussten über eine mögliche Sanierung abstimmen. Die Krise hat nunmehr gerade den Markt der Transportschifffahrt erreicht. Da die Schiffsfonds von Nordcapital bevorzugt in Transportschiffe investiert haben, kommen auf die Anleger möglicherweise unruhige Zeiten zu.
Verantwortlich für das mittlerweile bestehende Überangebot an Transportkapazitäten sollen insbesondere die Schiffsfonds sein, durch welche immer mehr Schiffe zu Wasser gelassen wurden. Nun klaffe ein großes Leck zwischen den konkurrierenden Schiffen und den vorhandenen Transportaufträgen. Für Schiffsfonds bzw. Schiffsbeteiligungen, deren Schiffe sich gegen die vielfach angebotenen anderen Schiffe nicht durchsetzen können, sind finanziell unsichere Zeiten scheinbar daher vorprogrammiert.
Für die Anleger der gefährdeten Schiffsfonds ist diese Situation auch umso verhängnisvoller, da keine Möglichkeit bestehen soll, den Schiffsfonds mangels funktionierenden Zweitmarkts verkaufen zu können.
Die Anleger der betroffenen Fonds müssen unter Umständen jetzt um ihr angelegtes Geld bangen und möglicherweise sogar mit dem Totalverlust rechnen.
Betroffenen Schiffsfondsanleger ist es zu empfehlen, nicht die weitere Entwicklung ihres Schiffsfonds bzw. ihrer Schiffsbeteiligung abzuwarten, sondern einen auf dem Gebiet des Kapitalmarktrechts tätigen und erfahrenen Rechtsanwalt zur Rate zu ziehen und die rechtlichen Möglichkeiten überprüfen zu lassen. Sollten Sie nicht ordnungsgemäß über die mit der Beteiligung an einem Schiffsfonds verbundenen Risiken unterrichtet worden sein, kommen möglicherweise auch Schadensersatzansprüche gegen das jeweils beratende Institut in Betracht.
Lassen Sie daher Ihre Schiffsfonds-Beteiligung durch einen im Bank- und Kapitalmarktrecht tätigen Rechtsanwalt prüfen, um einen endgültigen Verlust ihres investierten Geldes zu vermeiden. Neben der Überprüfung des Anlagevertrages sollte ein kompetenter Anwalt umfangreich und einzelfallbezogen prüfen, ob und gegen wen Ihnen möglicherweise Ansprüche zustehen. Insbesondere sollte geprüft werden, ob Sie über die Risiken einer solchen Beteiligung umfassend aufgeklärt worden sind.

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