Pressemitteilung von Marco Lenzen

Außergewöhnliche Bestattungen -


02.01.2013 / ID: 95118
Politik, Recht & Gesellschaft

Mit dem neuen Jahr fassen viele Menschen gute Vorsätze. Oftmals gehört hierzu sich intensiver mit den persönlichen Angelegenheiten zu beschäftigen. Marco Lenzen, Geschäftsführer von Bestattungen Baumann in Ruhrort Bestattung Baumann (http://www.bestattungen-baumann.de/besondere-bestattungen.php), rät dazu, sich dann mit dem Thema zu befassen, das viele gerne lange vor sich herschieben. "Nicht selten so lange, bis eigene Wünsche kaum noch zu verwirklichen sind." Tod und Bestattung seien für viele noch immer Tabuthemen. Lenzen: " Viele Menschen wissen gar nicht was alles machbar ist. Ich kann nur jedem raten, sich frühzeitig darum zu kümmern. Im eigenen Interesse und im Sinne der Angehörigen."

Ein Fall aus dem Jahr 2012 ist ihm in bleibender Erinnerung geblieben: Eine Familie versuchte einen verstorbenen Angehörigen, der lange in Kenia gelebt hatte, nach Deutschland zu überführen. Doch ehe die Familie handeln konnte war der Tote eingeäschert und der örtliche Bestatter verlangte für die Herausgabe der Urne eine horrende Summe. "Eigentlich war es der Wunsch des Verstorbenen gewesen im Kreise der Familie per Sarg bestattet zu werden, letztlich war die Familie aber froh, dass ich nach zähen Verhandlungen mit dem Bestatter aus Kenia überhaupt noch etwas ausrichten und die Asche nach Deutschland holen konnte", erinnert sich Lenzen. "Wäre die Familie früher zu mir gekommen, hätte ich etwas machen können, so lief uns die Zeit weg."

Lenzen: "Solch dramatischen Fälle sind zum Glück selten, aber viele Menschen haben für sich oder ihre Angehörigen bestimmte Vorstellungen von der letzten Ruhe." Den meisten sei unbekannt, welche außergewöhnlichen Bestattungen möglich sind und was ein professionell arbeitender Bestatter verwirklichen könne.
Das Duisburger Bestattungshaus Baumann Bestattungen Baumann (http://www.bestattungen-baumann.de/besondere-bestattungen.php) ist auf außergewöhnliche Bestattungen spezialisiert und kümmert sich darum, dass die Wünsche von Verstorbenen und Angehörigen in Erfüllung gehen. Sei es die Verstreuung der Asche in der Sahara oder eine Diamantbestattung "Jeder Mensch hat das Recht sich selbst dafür zu entscheiden, wie seine letzte Reise aussehen soll", so Geschäftsführer Marco Lenzen.
Eine der außergewöhnlichen Bestattungsformen ist die Verstreuung der Asche in der Luft. Flugbestattungen können auf ganz unterschiedliche Weise durchgeführt werden. Die Asche kann dabei sowohl über dem Festland, als auch über dem offenen Wasser verstreut werden - oder sogar mit einem Wetterballon in 20 Kilometer Höhe steigen.
Das Element Wasser begleitet viele Menschen auf ihrem Weg durchs Leben. Sie wünschen sich nach dem Tod nicht in Erde sondern in Wasser gegeben zu werden und so Teil des natürlichen Wasserkreislaufes der Erde zu werden. Die Hinterbliebenen können die Asche in Seen, Flüsse, die im Meer münden oder in einem Gebirgsbach in den Alpen verstreuen.

"Diese Bestattungen sind im benachbarten Ausland, etwa in der Schweiz, Frankreich oder den Niederlanden möglich", erläutert Lenzen. "Außergewöhnliche Bestattungen bedeuten für die Hinterbliebenen einen größeren Aufwand, das bedeutet aber nicht, dass sie nicht bezahlbar sind. Die Kosten für eine Luftbestattung beginnen bei 1800 Euro, eine Heißluftballon-Bestattung in den Schweizer Bergen liegt bei rund 6000 Euro." Letztlich können die Kosten und viele andere Fragen aber nur in einem persönlichen Gespräch geklärt werden.
Alle Fragen zu außergewöhnlichen Bestattungen beantwortet das Bestattungshaus Baumann http://www.bestattungen-baumann.de/ gerne im persönlichen, kostenlosen und unverbindlichen Gespräch. Telefon: 0203/57 931 122. Weitere Informationen gibt es im Internet: http://www.bestattungen-baumann.de.

http://www.bestattungen-baumann.de/
Bestattungen Baumann
Bergiusstraße 26 47119 Duisburg

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