Wohnraum-Lüftungsgeräte filtern Schadstoffe
22.02.2016 / ID: 218256
Umwelt & Energie
Sensoren erkennen den Bedarf an Frischluft
sup.- Frische Atemluft in den Wohnräumen ist eine wichtige Voraussetzung für das Wohlbefinden. Ein regelmäßiger Luftaustausch über Fenster oder Lüftungsgeräte sollte deshalb selbstverständlich sein. Für die technisch gesteuerte Variante des Lüftens spricht unter anderem, dass Frischluft leider nicht mit sauberer Luft gleichzusetzen ist. Erfolgt die Zufuhr durchs geöffnete Fenster, können je nach Standort Pollen, Sporen, Flugasche, Schmutzpartikel oder andere Schadstoffe die Begleiter der Luftmassen sein. Zeitgemäße Anlagen für den kontrollierten Luftaustausch nutzen deshalb Filter, die die zuströmende Außenluft zunächst durchlaufen muss. Die Wohnraum-Lüftungsgeräte des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) (http://www.wolf-heiztechnik.de) können zudem mit Sensoren ausgestattet werden, die automatisch den aktuellen Bedarf erkennen: Ein Mischgassensor sorgt als Luftqualitätsfühler gegebenenfalls für eine größere Zuluftmenge. Ein Feuchtefühler hat die gleiche Aufgabe, wenn z. B. im Bad die angemessene Luftfeuchtigkeit überschritten wird. Und ein CO2-Sensor korrigiert über die Luftzufuhr den Kohlendioxid-Gehalt in der Atemluft (www.wolf-heiztechnik.de).
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