Energiekonzerne nutzen die Fußball-EM gerne für Preiserhöhungen
10.06.2016 / ID: 230129
Umwelt & Energie
Kamen. Die Energiepreise an den Strombörsen sind zwar gesunken, trotzdem haben in den letzten Monaten fast 30 Prozent der Stromanbieter ihre Preise erhöht. Grund dafür ist unter anderem, dass die EEG-Umlage von 6,17 Cent je Kilowattstunde im Jahr 2015 auf nun 6,35 Cent je Kilowattstunde gestiegen ist. Experten rechnen damit, dass weitere Energieanbieter dem Beispiel folgen und die erhöhten Abgaben an den Endkunden weitergeben werden. Zumal auch die Erweiterung bzw. der Ausbau der Netze und Anlagen zur Gewinnung von Ökostrom und dessen Transport anfallen.
Fußballeuropameisterschaften sind beliebte Zeitpunkte für Preiserhöhungen
Wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, nutzen einige der großen Energieanbieter internationale Sportereignisse wie die Fußballwelt- bzw. Europameisterschaft gern einmal, um ihre Kunden über eine "Preisanpassung" zu informieren.
"Die meisten Menschen sind in den nächsten Wochen im Fußballfieber und haben andere Sachen im Kopf als die Erhöhung ihrer Strompreise", erläutert Jochen Grewe, Energieexperte und Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Verbund GmbH. "Hier ist also Vorsicht geboten", warnt Grewe. Er empfiehlt Kunden, den Brief des Stromanbieters nicht bis nach der Europameisterschaft ungeöffnet zu lassen. Dann sei oft die Widerspruchsfrist vergangen und der Stromanbieter könne davon ausgehen, dass der Kunde die neuen Preise akzeptiert. Ein Anbietervergleich ist ratsam, anhand dessen die Kunden ganz leicht feststellen können, wie viel sie bei einem Anbieterwechsel sparen würden.
Stadtwerke Energieverbund bietet faire und transparente Stromtarife an
Mit "Kleiner Racker Strom" und "Kleiner Racker Erdgas" bietet der Stadtwerke Energieverbund (SEV) ein einfaches und transparentes Preismodell: 12 Monate Preisgarantie, keine Kaution, keine Vorauszahlung und zu 100 Prozent Ökostrom. Mit diesem transparenten und günstigen Tarif - ohne versteckte Preiserhöhungen - können Privathaushalte mit einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden fast 150 Euro im Jahr sparen.
"Um herauszufinden, wie hoch das Einsparpotenzial bei ihnen ist, geben die Kunden einfach Ihren Verbrauch und Ihre Postleitzahl ein", erklärt Jochen Grewe.
"Für einen ersten Vergleich von Preisen und Konditionen reicht die Halbzeitpause fast schon aus und mit einem Anbieterwechsel ist dann die nächste Fußball-Grillparty meist auch schon finanziert", weiß SEV-Energieexperte und Fußball-Fan Jochen Grewe.
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