Pressemitteilung von Diskurs Communication

Energiekonzerne nutzen die Fußball-EM gerne für Preiserhöhungen


Umwelt & Energie

Kamen. Die Energiepreise an den Strombörsen sind zwar gesunken, trotzdem haben in den letzten Monaten fast 30 Prozent der Stromanbieter ihre Preise erhöht. Grund dafür ist unter anderem, dass die EEG-Umlage von 6,17 Cent je Kilowattstunde im Jahr 2015 auf nun 6,35 Cent je Kilowattstunde gestiegen ist. Experten rechnen damit, dass weitere Energieanbieter dem Beispiel folgen und die erhöhten Abgaben an den Endkunden weitergeben werden. Zumal auch die Erweiterung bzw. der Ausbau der Netze und Anlagen zur Gewinnung von Ökostrom und dessen Transport anfallen.

Fußballeuropameisterschaften sind beliebte Zeitpunkte für Preiserhöhungen

Wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, nutzen einige der großen Energieanbieter internationale Sportereignisse wie die Fußballwelt- bzw. Europameisterschaft gern einmal, um ihre Kunden über eine "Preisanpassung" zu informieren.

"Die meisten Menschen sind in den nächsten Wochen im Fußballfieber und haben andere Sachen im Kopf als die Erhöhung ihrer Strompreise", erläutert Jochen Grewe, Energieexperte und Geschäftsführer der Stadtwerke Energie Verbund GmbH. "Hier ist also Vorsicht geboten", warnt Grewe. Er empfiehlt Kunden, den Brief des Stromanbieters nicht bis nach der Europameisterschaft ungeöffnet zu lassen. Dann sei oft die Widerspruchsfrist vergangen und der Stromanbieter könne davon ausgehen, dass der Kunde die neuen Preise akzeptiert. Ein Anbietervergleich ist ratsam, anhand dessen die Kunden ganz leicht feststellen können, wie viel sie bei einem Anbieterwechsel sparen würden.

Stadtwerke Energieverbund bietet faire und transparente Stromtarife an

Mit "Kleiner Racker Strom" und "Kleiner Racker Erdgas" bietet der Stadtwerke Energieverbund (SEV) ein einfaches und transparentes Preismodell: 12 Monate Preisgarantie, keine Kaution, keine Vorauszahlung und zu 100 Prozent Ökostrom. Mit diesem transparenten und günstigen Tarif - ohne versteckte Preiserhöhungen - können Privathaushalte mit einem Verbrauch von 3500 Kilowattstunden fast 150 Euro im Jahr sparen.

"Um herauszufinden, wie hoch das Einsparpotenzial bei ihnen ist, geben die Kunden einfach Ihren Verbrauch und Ihre Postleitzahl ein", erklärt Jochen Grewe.

"Für einen ersten Vergleich von Preisen und Konditionen reicht die Halbzeitpause fast schon aus und mit einem Anbieterwechsel ist dann die nächste Fußball-Grillparty meist auch schon finanziert", weiß SEV-Energieexperte und Fußball-Fan Jochen Grewe.
Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH Kamen Strom Gas Klimagas Ökostrom Strompreis Gaspreis günstiges Gas günstiger Strom Energieversorger Stromversorger Gasversorger Energiewirtschaft Energiepolitik Stadtwerk Anbieterwechsel Stroma

http://www.diskurs-communication.de
Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH
Poststrasse 4 59174 Kamen

Pressekontakt
http://www.kleinerracker.de
Stadtwerke Energie Verbund SEV GmbH
Scheurer 59174 Kamen


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Diskurs Communication
19.11.2015 | Diskurs Communication
Strom kommt immer aus der nahen Umgebung
24.09.2015 | Diskurs Communication
Staatliche Abgaben belasten weiter die Stromkosten
12.08.2015 | Diskurs Communication
Regionale Strompreisunterschiede ausgleichen
Weitere Artikel in dieser Kategorie
21.01.2025 | Mercure Tagungs- & Landhotel Krefeld
Als Ideen-Pionier durch das Jahr
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 8
PM gesamt: 421.246
PM aufgerufen: 71.433.290