Mehrheit sieht erneuerbare Energien positiv
21.11.2016
Umwelt & Energie
sup.- Ohne die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energieträger wird die Energiewende nicht gelingen. Dies ist mittlerweile nicht nur der Appell von Klimaforschern und Umweltpolitikern, sondern auch die mehrheitliche Überzeugung der Bevölkerung. Laut einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid gehen 76 Prozent der Deutschen davon aus, dass erneuerbare Energien zu einer sicheren Zukunft unserer Kinder und Enkel beitragen. Und mit 74 Prozent sehen fast ebenso viele der Befragten die Vorteile für den Klimaschutz, die sich durch die regenerativen Technologien ergeben. Auch die Akzeptanz gegenüber größeren Solar-, Windenergie- oder Biomasseanlagen in unmittelbarer Nähe steigt offensichtlich, wenn bereits entsprechende Erfahrungen gemacht wurden: Einem Solarpark in der Nachbarschaft stehen beispielsweise 73 Prozent der Umfrageteilnehmer positiv gegenüber. Dort, wo es solch eine Anlage bereits gibt, steigt die Zustimmung sogar auf 90 Prozent.
Beim Ausbau der erneuerbaren Energien geht es aber nicht nur um regenerative Quellen für das Stromnetz, sondern auch um die Wärmeerzeugung im ganz privaten Wohnumfeld. Durch die Nutzung der Sonnenstrahlung oder der Umgebungswärme kann sich heute jeder Bauherr bzw. Hausbesitzer tatkräftig an Klimaschutz und Energiewende beteiligen. Dass sich durch solche Maßnahmen die Heizkostenrechnung deutlich senken lässt, ist natürlich mehr als nur ein angenehmer Begleiteffekt. Besonders bei einer sinnvollen Kombination von Solaranlagen oder Wärmepumpen mit zeitgemäßen Brennwertheizkesseln wird der Bedarf an herkömmlichen Energieträgern wie Gas oder Öl auf ein Minimum reduziert. Anbieter von Gebäudetechnik wie der Systemspezialist <a href="http://www.wolf.eu">Wolf Heiz- und Klimatechnik</a> (Mainburg) haben zu diesem Zweck perfekt kombinierbare Gerätekomponenten entwickelt, bei denen eine zentrale Regelungseinheit den Energieverbrauch für Heizung und warmes Wasser jederzeit bedarfsgerecht optimiert (www.wolf.eu). Dabei gilt: Je höher der erneuerbare Anteil an der häuslichen Wärmeversorgung, desto eher kommt auch im privaten Bereich ein weiterer Vorteil zum Tragen, den 67 Prozent aller Teilnehmer an der Emnid-Studie befürworten: die Unabhängigkeit von Energie-Importen aus dem Ausland. Denn für die Sonnenstrahlung sowie für die in Luft, Erdreich und Grundwasser gespeicherte Umgebungswärme bedarf es weder langer Pipelines noch kostspieliger Seetransporte.
Erneuerbare Energien Wärmeversorgung TNS Emnid Solarpark Energiewende Wolf Heiz- und Klimatechnik www.wolf.eu Energie-Importe Seetransporte
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