Lüftungsanlage in die Gebäudetechnik integrieren
04.09.2017 / ID: 270266
    
  Umwelt & Energie
    
  sup.- Ob das Wohnraumklima in den eigenen vier Wänden als angenehm und behaglich empfunden wird, ist nicht allein eine Frage der Temperatur. Ebenso wichtig ist der Austausch der verbrauchten Luft im Gebäude durch frische Außenluft. Heute erlauben es Geräte zur kontrollierten Wohnraumlüftung, diesen Austausch auch bei niedrigen Außentemperaturen nicht nur stoßweise durch das Öffnen von Fenstern, sondern kontinuierlich und automatisch gesteuert vorzunehmen. Eine integrierte Wärmerückgewinnung bietet dann die Möglichkeit, der Abluft die Wärmereserven zu entziehen und über einen Wärmetauscher auf die Frischluft zu übertragen. Diese Effizienzverbesserung der Heizungsanlage minimiert den Brennstoffverbrauch und damit auch die jährlichen Heizkosten. Hightech-Lüftungsanlagen können die Zuluft zudem gründlich filtern, so dass Pollen, Sporen, Schmutzpartikel oder andere Schadstoffe ausgesperrt bleiben. Eine weitere Option aktueller Lüftungstechnik: Feinfühlige Sensoren analysieren permanent die Feuchtigkeit, die Luftqualität und den Kohlendioxyd-Gehalt in den Innenräumen. Bei einer Abweichung von den aktuellen Sollwerten wird die Luftzufuhr sofort entsprechend angepasst.
Kompakte Anlagen für die zentrale Belüftung eines Wohnhauses lassen sich auch bei beengten Raumverhältnissen in einer Kellerecke oder in einer kleinen Nische unterbringen. Das entscheidende Qualitätskriterium für zeitgemäßes Lüften ist jedoch die Kommunikationsfähigkeit der Geräte mit den anderen Komponenten der Gebäudetechnik. Vor der Investition in eine kontrollierte Wohnraumlüftung für bestehende Objekte bzw. bei der Planung von Neubauten oder energetischen Sanierungen sollte deshalb rechtzeitig geklärt werden, ob sich die vorgesehenen Komponenten in einem zentral gesteuerten System vernetzen lassen. Grundsätzlich empfehlenswert sind Lüftungskonzepte in Modulbauweise wie z. B. die des Systemspezialisten Wolf Heiz- und Klimatechnik (http://www.wolf.eu) (Mainburg), die von vornherein für das abgestimmte Zusammenspiel mit Öl- oder Gasbrennwertheizkesseln bzw. mit Wärmepumpen konzipiert wurden (www.wolf.eu). Um das Wohnklima dauerhaft als Wohlfühlklima zu sichern, genügt dann eine gemeinsame Steuerungseinheit für das komplette System. Und mit der bedienungsfreundlichen Smartset-App hat der Nutzer alle Parameter zum Lüften und Heizen sogar an jedem beliebigen Ort über sein Smartphone oder Tablet im Griff.
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