Pressemitteilung von Holger Thorsten Schubart

Ist eine Grundlastenergieversorgung ohne fossile Energieträger und Atomkraft möglich?


Umwelt & Energie

Von Prof. Dr. Ing.-habil Günther Krause, Bundesverkehrsminister a. D.
Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirates der Neutrino Group

Mit der Entwicklung großer zentraler Dampfkraftwerke mit Kohlefeuerung war der Grundstein der "modernen" Elektroenergiewirtschaft gelegt.
Heute wissen wir, dass was damals ein Fortschritt war, ist nun zum "Klimakiller" mit gravierenden Problemen für den Fortbestand unseres Planeten geworden.
Das Team der Neutrino Group entwickelt gegenwärtig mit Partnern einen Automaten, mit dem es möglich wird, industriell Folien zu beschichten, auf deren Oberflächen elektrischer Strom entsteht. Die "Geisterteilchen" - Neutrinos - geben dabei einen Teil ihrer Bewegungsenergie (Impulse) ab und - in nanotechnologisch verändertem Graphen und Silizium - fließt Strom, permanent, kontinuierlich, im Dunkeln, über der Erde, unter der Erde und sogar unter Wasser usw. Das klingt wie eine Utopie - ist aber ein realistisches Entwicklungsziel.
Da Licht, wie bei der Photovoltaik, keine Rolle mehr spielt, wo sichtbare Strahlen der Sonne gewandelt werden, werden diese Folien bei der Neutrino-Technologie übereinandergestapelt und verpresst, z. B. ein A4 Neutrino-Energie-Modul mit einer geschätzten Leistung von ca. 150 Wh, also am Tag 3600 W (3,6 KW). Mit 35 bis 40 solcher Neutrino-Energie-Module, die in Schaltung verbunden werden, sind dann z. B. Kleinstkraftwerke von mind. 5 KWh möglich, die als kontinuierliche, permanente Hausversorgung Grundlastenergie bereitstellen. Alles, was im Haushalt von dieser Energie nicht benötigt wird, kann ins bestehende Netz eingespeist werden - als Grundlast und steht anderen Verbrauchern zur Verfügung.
Auf diesem Weg wird die "zentrale" Versorgung von dezentralen Nutzern durch das Netz "auf den Kopf" gestellt. Dezentral liegen diese Neutrino-Kleinst-Grundlastkraftwerke, die das Netz versorgen und somit Großverbraucher keine Großkraftwerke mehr brauchen. Am Ende ist es eine Frage der Mathematik. Heutige Elektrogeräte kommen auch mit immer weniger Energie aus. Die erneuerbaren Energien, wie Solar und Wind, werden durch Neutrino-Grundlastkraftwerke ergänzt und schrittweise kann der Gesamtkomplex der Erneuerbaren Energien über die nächsten Dekaden zu 100 % den Energiegesamtbedarf abdecken.
Die neuen Technologien haben einen grundlegend anderen Ansatz. Keine Utopie, sondern schon ab 2020 schrittweise möglich.

Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
Schiffbauer Damm 40
10117 Berlin

Tel. +49 30 726262700
FAX +49 30 726262701
E-Mail: heiko.schulze.bpk@gmail.com
Holger Thorsten Schubart Weltgeschehen Energie Energieversorgung Umwelt Forschung und Technik Neutrino Neutrino Energie Neutrino Energy Prof Dr. Krause Zukunftstechnologien

http://www.neutrino-energy.com
Neutrino Deutschland GmbH
Unter den Linden 21-23 10117 Berlin

Pressekontakt
http://www.neutrino-energy.com
Pressekontakt Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413 10117 Berlin


Diese Pressemitteilung wurde über PR-Gateway veröffentlicht.

Für den Inhalt der Pressemeldung/News ist allein der Verfasser verantwortlich. Newsfenster.de distanziert sich ausdrücklich von den Inhalten Dritter und macht sich diese nicht zu eigen.

Weitere Artikel von Holger Thorsten Schubart
22.11.2019 | Holger Thorsten Schubart
Zweite Gigafabrik für Brandenburg gefährdet
21.10.2019 | Holger Thorsten Schubart
Neutrino Energy als die globale Chance
Weitere Artikel in dieser Kategorie
28.11.2024 | GEMES Abfallentsorgung und Recycling GmbH,
Produktion von Erden und Substraten
28.11.2024 | GEMES Abfallentsorgung und Recycling GmbH,
Die Verarbeitung von Klärschlamm
28.11.2024 | GEMES Abfallentsorgung und Recycling GmbH,
Innovative Biogaserzeugung aus Abfällen
S-IMG
Über Newsfenster.de
seit: Januar 2011
PM (Pressemitteilung) heute: 1
PM gesamt: 419.371
PM aufgerufen: 71.201.459