Wer rechnet, steigt um:
10.10.2011 / ID: 31486
Umwelt & Energie
sup.- Wer einmal auf Autogas umgestiegen ist, der wird zum Fan dieses Alternativ-Kraftstoffs. Das hat eine Umfrage des Tankstellen-Marktführers Aral ergeben. 94 Prozent der Befragten gaben an, dass sie sich auch bei der nächsten Anschaffung eines Wagens wieder für das schadstoffarme Autogas entscheiden werden. Die Zufriedenheit mit dem aktuellen Fahrzeug wird auf einer Skala von eins bis zehn durchschnittlich mit 9,1 bewertet. Und mit dieser positiven Einschätzung stehen die deutschen Anhänger des echten Gasgebens nicht allein: Autogas, also Flüssiggas als Kraftstoff, liegt weltweit im Trend und hat sich auch in vielen europäischen Ländern längst zum alternativen Antriebskonzept Nummer eins entwickelt. Die allgegenwärtigen LPG-Zapfsäulen, die in zahlreichen Urlaubsländern seit Jahren zum Straßenbild gehören, sind ein eindrucksvoller Beleg des grenzüberschreitenden Autogas-Booms.
In Deutschland haben sich bereits mehr als 450.000 Fahrer für die saubere Antriebsvariante entschieden - und entlasten damit sowohl die Umwelt als auch ihre Haushaltskasse. Denn die Hauptursache für die mehrheitliche Sympathie-Bekundung liegt natürlich im Spareffekt beim Tanken: Das Thema Geldeinsparung war bei der Aral-Umfrage mit 79 Prozent der am häufigsten genannte Grund für die Umstellung auf Autogas. Hintergrund ist die geringere Besteuerung des emissionsmindernden Kraftstoffs, wodurch sich die laufenden Tankkosten gegenüber Benzin deutlich senken lassen. "Und das gilt längst nicht nur für Vielfahrer. Auch bei geringerer Fahrleistung pro Jahr kann sich eine Autogas-Anlage bereits rechnen", so Thomas Söhngen, Autogas-Manager bei Aral. Eine Kostensenkungs-Option, die sich ohne großen Aufwand verwirklichen lässt: Für die Ausstattung eines Benziners mit einer Autogas-Anlage benötigen die Werkstätten meist nicht länger als ein bis zwei Tage. Wichtig ist jedoch, dass diese Maßnahme grundsätzlich nur einem seriösen Fachbetrieb mit entsprechender Qualifikation anvertraut wird. An der Fahrzeug-Optik ändert sich nichts - außer einem zusätzlichen Befüllanschluss und einem Schalter am Armaturenbrett. Damit kann bei Bedarf selbst während der Fahrt zwischen dem Autogastank und dem Benzintank gewechselt werden.
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