Freiheit nutzen, Kosten sparen
10.11.2011
Umwelt & Energie
Aktuelle Marktbeobachtungen des Energiemarktdienstleisters COUNT+CARE zeigen, dass nur wenige Unternehmen in Deutschland die - vom Gesetzgeber neu eingeräumte - Freiheit bei der Wahl des Messstellenbetreibers in Anspruch nehmen. Dabei ist diese Wechselmöglichkeit gerade für filial strukturierte Handels- oder Logistikunternehmen, Gastro- und Hotelbetriebe oder Banken und Versicherungen mit bundesweit verteilten Standorten und somit auch Messstellen laut Aussage der Experten in vielen Fällen bares Geld wert. Denn der Vergleich verschiedener Anbieter im Bereich Messstellenbetrieb und Messdienstleistung offenbart nicht selten gravierende Unterschiede in Bezug auf Kosten und Leistung. Selbst bei ähnlichen Services sind Preisdifferenzen von 30 bis 50 Prozent keine Ausnahme. Vor diesem Hintergrund können vor allem Unternehmen, die als Kette operieren, mit dem Wechsel die Ausgabensituation spürbar beeinflussen und/oder von besonderen Mehrwerten profitieren.
"Früher war jede Messstelle - also der einzelne Energiezähler - zwingend an den örtlichen Netzbetreiber gebunden, der auch die Preise individuell festlegte", erklärt Volker Abert, Geschäftsführer der COUNT+CARE GmbH, und ergänzt: "Diesen wettbewerbsbehindernden Strukturen wurde mit der Novelle des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) und dem Inkrafttreten der Messzugangsverordnung (MessZV) sowie der Wechselprozesse im Messwesen (WiM) offiziell der Riegel vorgeschoben." Die praktische Folge: Jeder Anschlussnutzer kann selbst entscheiden, wer für seine Messstelle den Betrieb übernimmt. Das Bewusstsein dieser Freiheit setzt sich inzwischen durch und eröffnet in erster Linie gewerblichen Anschlussnehmern weitreichende Vorteile.
Mehrwertleistungen als Zünglein an der Waage
Neben den Kosteneinsparungen fallen auch die Mehrwertleistungen der jeweiligen Anbieter ins Gewicht. Dazu gehört beispielsweise die kostenlose Bereitstellung der Verbrauchsdaten - ein wichtiges Argument für Unternehmen, die die Werte für ein internes Energie-Controlling benötigen. Wenn alle Messpunkte von einem Anbieter bedient werden, reduziert sich der Aufwand enorm. Die Daten kommen zum festgelegten Zeitpunkt aus einer Hand und in konsistenter Form. Hierbei kann der Kunde in vielen Fällen sogar zwischen den verschiedensten Möglichkeiten der Aufbereitung wählen - neben der Übermittlung der reinen Werte in Tabellenform können beispielsweise auch Verbrauchsverläufe via Online-Portal grafisch visualisiert werden.
Auswahl mit Bedacht
Die Potenziale, die der Wechsel des Messstellenbetreibers birgt, sind keinesfalls zu verachten. Um diesen auf sichere Beine zu stellen, sollte bei der Auswahl jedoch genau hingesehen werden. Die Entscheidung für den richtigen Dienstleister erfordert eine gründliche Betrachtung der verschiedenen Wettbewerber. Nicht nur die Kosten, sondern auch die Leistungen sollten abgewogen werden. Um bösen Überraschungen vorzubeugen, müssen zudem die Anbieter selbst unter die Lupe genommen werden. Hier ist vor allem Erfahrung im Messstellenbetrieb gefragt. Ein guter Indikator für zuverlässig funktionierende Technik ist beispielsweise die Anzahl der bereits abgedeckten Messstellen. Mit einem etablierten Anbieter ist der Kunde immer gut beraten. Die Daten sind in professionellen und gleichzeitig sicheren Händen. So bietet beispielsweise COUNT+CARE neben den jahrelang praxiserprobten Systemen zur Stammdatenverwaltung und Zählerfernauslesung auch das Know-how, um die - für den Verbraucher unsichtbaren - komplexen Prozesse im Hintergrund verlässlich abzuwickeln.
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