Pressemitteilung von HanseWerk AG

HanseWerk: Für eine sichere Versorgung mit Strom und Gas - Zweiter Bauabschnitt von SH Netz in Uetersen


Umwelt & Energie

HanseWerk: Für eine sichere Versorgung mit Strom und Gas - Zweiter Bauabschnitt von SH Netz in UetersenSeit dieser Woche sind die Technikfachleute von Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, erneut in der Reuterstraße in Uetersen aktiv. Nachdem im vergangenen Jahr der erste Bauabschnitt für die Modernisierung des Strom- und Gasnetzes durch HanseWerk-Tochter SH Netz im Kreis Pinneberg erfolgreich zu Ende ging, steht nun der östliche Bereich der Reuterstraße über die Schanzenstraße bis zur Jahnstraße an. "Die Arbeiten sind bis Ende Juli geplant", erklärt der Projektleiter Daniel Schnoor von Schleswig-Holstein Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe. Insgesamt tauscht der Netzbetreiber SH Netz, Tochter von HanseWerk, mehr als 4.000 Meter Strom- und Gasleitungen in dem aktuellen Bauabschnitt aus. Dafür fließen Investitionen in Höhe von 1,5 Millionen Euro. "Wir stellen die Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger in der Stadt Uetersen dauerhaft auf dem gewohnt hohen Niveau sicher", erläutert Netcenter-Leiter Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter SH Netz die Netzentwicklungsstrategie im Stadtgebiet Uetersen.


Wo es möglich ist, arbeitet Schleswig-Holstein Netz, Tochterunternehmen von HanseWerk, beim Austausch der Mittelspannungskabel mit dem umweltfreundlichen Horizontalbohrspülverfahren. Dieses erlaubt ein grabenloses Verlegen der neuen Stromkabel, sodass es kaum Auswirkungen auf die Oberflächen und den Verkehr gibt. Daniel Schnoor von HanseWerk-Tochter SH Netz: "Streckenweise verlegen wir zusätzlich neue Gasleitungen und Niederspannungskabel." Diese Kombination sei nur in offener Bauweise möglich. "Wir bemühen uns, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten", verspricht der Projektleiter des Tochterunternehmens. Größtenteils planen die Bauexperten mit einer einspurigen Straßensperrung mit Einbahnstraßenregelung. Umleitungen sind ausgeschildert. "Vollsperrungen planen wir nur kurzzeitig in den Abendstunden", sagt Daniel Schnoor von SH Netz, Teil der HanseWerk-Gruppe.


Während des Umschaltens auf die neuen Leitungen kann es zu kurzen Versorgungsunterbrechungen der angeschlossenen Kundinnen und Kunden kommen. "Die Betroffenen erhalten vorab einen Briefkasteneinwurf", sagt Daniel Schnoor von HanseWerk-Tochter SH Netz. Bei Bedarf wechselt Schleswig-Holstein Netz, Tochter von HanseWerk, außerdem ältere Hausanschlüsse mit aus und stimmt einen Termin mit den Kundinnen und Kunden vor Ort ab.


Um das Stromnetz intelligenter steuern zu können, errichtet das Tochterunternehmen von HanseWerk, Schleswig-Holstein Netz, außerdem eine intelligente Ortsnetzstation in der Jahnstraße. Marcus Bumann von HanseWerk-Tochter SH Netz erläutert: "Diese kann die zentrale Netzleitstelle des Unternehmens fernsteuern und so im Störungsfall zügig und gezielt eingreifen, sodass sich Ausfallzeiten für die angeschlossenen Haushalte nachhaltig verkürzen."


Die Schleswig-Holstein Netz AG


Die Schleswig-Holstein Netz AG (SH Netz) betreibt für rund 2,8 Millionen direkt oder indirekt angeschlossene Kunden Strom- und Gasleitungen in mehr als 900 Kommunen in Schleswig-Holstein. Rund 400 schleswig-holsteinische Kommunen halten Anteile an SH Netz. Sie haben umfangreiche Mitspracherechte und erhalten eine Garantiedividende. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an 26 Standorten in Schleswig-Holstein.


SH Netz hat als Partner der Energiewende bereits zehntausende Windräder und Solaranlagen an das Stromnetz angeschlossen. Darüber hinaus entwickelt das Unternehmen Energielösungen wie Smart-City-Anwendungen und unterstützt den Ausbau der Elektromobilität. SH Netz engagiert sich in Innovationsprojekten für mehr Klimaschutz. Dazu gehören beispielsweise Einspeiseanlagen, mit denen Biogas oder aus Windstrom produzierter Wasserstoff ins Erdgasnetz aufgenommen werden kann, oder staatlich geförderte Forschungsprojekte.


Bis 2030 wird SH Netz klimaneutral sein: Dazu wird sie sämtliche Standorte, ihre mehrere hundert Fahrzeuge umfassende Flotte sowie den Strom- und Gasnetzbetrieb in mehreren Stufen bis 2030 klimaneutral stellen. Außerdem unterstützt das Unternehmen seit vielen Jahren den regionalen Spitzen- und Breitensport in Schleswig-Holstein, zum Beispiel den SH Netz Cup in Rendsburg, das härteste Ruderrennen der Welt.
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