eprimo Grünstromcommunity profitiert von neuem Solarpark in Schleswig-Holstein
12.11.2024 / ID: 420712
Umwelt & Energie

- eprimo ZukunftsCent finanziert Beschaffung erneuerbarer Energie für rund 16.000 Haushalte in der Grünstromcommunity
Neu-Isenburg, 12. November 2024. Trotz Nebels war die Eröffnung des neuen Solarparks in Krempe Mitte Oktober ein Grund zum Strahlen für Deutschlands kundenstärksten grünen Energiediscounter: eprimo bezieht circa 50 GWh Sonnenstrom pro Jahr von der nun offiziell eingeweihten 49-MW-Freiflächenanlage in Schleswig-Holstein. Dank des zweijährigen PPA mit dem Vermarkter RenerVest produzieren rund 92.000 Photovoltaik-Module Energie für die Grünstromcommunity (GSC) von eprimo. Für Planung, Bau und technische Betriebsführung des Solarparks ist die RenerVest-Tochterfirma actensys zuständig.
Für actensys und die Muttergesellschaft RenerVest stellte der PV-Park in Krempe das größte Projekt in der bisherigen Unternehmensgeschichte dar. Die darin produzierte Strommenge, die jährlich für 16.000 Haushalte reicht, nimmt eprimo im Rahmen des im vergangenen Jahr geschlossenen Direktabnahmevertrags (Power Purchase Agreements, kurz PPA) ab. Die Haushalte der eprimo Grünstromcommunity profitieren von 100 Prozent Ökostrom aus der Anlage, die mithilfe des eprimo ZukunftsCents finanziert wurde. Durch diese Förderinitiative investiert der Ökostromversorger 0,3 Cent je verbrauchter Kilowattstunde im GSC-Tarif in den weiteren Ausbau von erneuerbaren Energien.
"Wieder einmal hat sich bestätigt, dass die Energiewende ein Gemeinschaftsprojekt mit Erfolg ist", freut sich Katja Steger, CEO von eprimo. "Die Eröffnung des neuen Solarparks hat gezeigt, dass wir nur gemeinsam wichtige Fortschritte auf dem Weg in eine klimafreundlichere Energiezukunft machen. Dazu tragen wertvolle Kooperationen wie in Krempe bei, aber auch unsere Kundinnen und Kunden durch ihre Entscheidung zu lokalem Ökostrom."
Gemeinsam mit RenerVest realisierte eprimo bereits ein Solarprojekt in Biehla (Sachsen) von dem der Ökoenergieversorger ebenfalls 100 Prozent des Stroms abnimmt und 49 Prozent der Anteile besitzt.
(Bildquelle: eprimo)
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