Kleidung verantwortungsbewusster konsumieren
11.03.2025 / ID: 425453
Umwelt & Energie

Kleiderschrank aufräumen: Verschaffen Sie sich zunächst einen Überblick über Vorhandenes, bevor Sie etwas Neues kaufen.
Einkauf planen: Prüfen Sie vor dem Kauf, ob Sie ein Kleidungsstück wirklich benötigen, ob Sie es tatsächlich im Alltag tragen werden, sich darin wohlfühlen und die Passform stimmt.
Qualität wählen: Kaufen Sie lieber wenige, dafür aber qualitativ hochwertige und nachhaltiger produzierte Stücke.
Naturfasern bevorzugen: Wählen Sie vor allem Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle, Leinen, Hanf oder Wolle, idealerweise aus Bio-Produktion.
Auf nachhaltige Labels achten: Sozialverträgliche, umweltfreundliche und schadstoffarme Kleidung und andere Textilien erkennen Sie an verschiedenen Zeichen, z. B. GOTS (Global Organic Textile Standard), Grüner Knopf, Fairtrade Textile Production, Naturtextil IVN zertifiziert BEST.
Tierwohl beachten: Tierquälerische Haltungsbedingungen und grausame Methoden bei der Gewinnung von Wolle, Pelz, Seide, Leder und Daunen werden immer wieder heftig kritisiert. Achten Sie daher auf Siegel, die für eine tierfreundlichere Produktion stehen.
Statt neu kaufen: Stöbern Sie in Second-Hand-Läden, auf Flohmärkten oder entsprechenden Online-Portalen, nutzen Sie Kleidertauschpartys oder Online-Tauschbörsen oder leihen Sie Kleidung, die Sie nur für einen bestimmten Anlass brauchen.
Gut pflegen: Gehen Sie pfleglich und sorgsam mit Ihrer Kleidung um, damit sie möglichst lange hält.
Mehr Informationen über einen bewussteren und ressourcenschonenderen Umgang mit Kleidung stellt die VERBRAUCHER INITIATIVE in dem Beitrag "Kleidung" (https://www.verbraucher60plus.de/kleidung/) auf http://www.verbraucher60plus.de unter dem Themenschwerpunkt "Umwelt" bereit. Interessierte können sich in dem Portal außerdem zu den Themen Gesundheit, Internet, Abzocke, Ernährung und Wohnen informieren.
(Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.)
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