Pressemitteilung von Dominik Modrach

Im Ernstfall immer die Feuerwehr: Photovoltaikanlagen und Brandgefahr


Umwelt & Energie

Im seltenen Fall werden Probleme durch brennende Photovoltaikanlagen ausgelöst, die dann zu einem Totalschaden führen. Versicherer, Hersteller und Solarkonzeptanbieter wie die Ever Energy Group wesien darauf hin, dass sich die meisten Schäden durch eine professionelle Photovoltaik Projektierung (http://www.everenergy.de/solarkonzept/) vermeiden lassen.

Die Zahl der Photovoltaikanlagen in Deutschland wächst Jahr für Jahr und inzwischen sind rund 600.000 Solaranlagen am Netz. Wer in eine PV-Anlage investiert, erwartet ein einwandfrei funktionierendes Solarkraftwerk - das sich über die Jahre auszahlt. Ernüchterung tritt ein, wenn besonders ältere Anlagen durch Mängel bei der Planung, durch Einsparungen und unprofessionelle Montage ausfallen. Die schlimmste Folge wäre ein Totalschaden, der jedoch nur selten eintritt, z. B. beim Brand einer Solaranlage.

Feuer: Photovoltaikanlage brennt - warum ist das passiert?
Eine Untersuchung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (www.gdv.de) verdeutlicht, dass Solaranlagen zwar sehr widerstandsfähig, aber nicht unzerstörbar sind. In der Hälfte der 4.200 Fälle schädigten Sturm, Schneemassen und Überspannung die Anlagen (Stand 2008). Bei einem Viertel spielte Feuer eine wichtige Rolle, was nicht immer zum Totalschaden, jedoch zu hohen Kosten führte. Die häufigsten Brandschäden gibt es bei Gebäuden in der Landwirtschaft. Oft tragen leicht brennbares Material und vernachlässigte elektrische Anlagen zum Feuer bei. Eigenheime haben hingegen ein sehr geringes Brandrisiko. Neben Montagefehlern sind auch Marderbisse, lange Leitungswege, lose Kabel oder schlechte Qualität der Materialien eine mögliche Brandursache. Oft kann nur vermutet werden, was das Feuer ausgelöst hat. Für den GDV steht jedoch fest, dass der Installateur in den meisten Fällen für den Schaden verantwortlich ist.

Vorsorge gegen den Brand - Photovoltaikanlage richtig bauen:
Die gute Nachricht ist, diese Schäden sind vermeidbar: Wer Anbieter einer intensiven Qualitätskontrolle unterzieht, geht beim Bau der Photovoltaikanlage auf Nummer sicher. Denn einige Unternehmen wollen vom Solarboom profitieren, obwohl sie keine entsprechende Fachkompetenz mitbringen. Deshalb sollten sich zukünftige Anlagenbetreiber zuerst Photovoltaik Referenzen (http://www.everenergy.de/referenzen/) auf der Unternehmenswebseite ansehen. Im nächsten Schritt ist zu entscheiden, ob es sich um einen qualifizierten Fachbetrieb handelt. Im persönlichen Gespräch wird schnell deutlich, ob der Anbieter kompetent berät und die fachgerechte Montage beherrscht. Es gibt Unternehmen, die mit wechselnden Spezialisten Hand in Hand zusammenarbeiten. Besser ist ein Komplettservice, d. h. das Beratung, Projektierung und Installation aus nur einer Hand angeboten werden. Diesen Rund-um-Service bietet die Ever Energy Group GmbH (http://www.everenergy.de). Ihre Experten planen mit qualitativ hochwertigen Materialien und sorgfältig ausgewählten Komponenten, wie Wechselrichtern und Modulen. Die richtige Montage wirkt sich nicht nur auf die spätere Leistung der Solaranlage aus. Wurden die Teile falsch eingebaut, so fällt auch die Garantie vom Hersteller weg.

Die Ever Energy Group achtet darauf, keine umwelt- und gesundheitsgefährdenden Materialien einzusetzen. Deshalb werden keine Dünnschichtmodule verbaut, die im Fall eines Brandes giftiges Cadmium ausstoßen. Sollte es zu einem Feuer kommen, der durch die Photovoltaikanlage ausgelöst wurde, dann springt im Schadensfall die Versicherung ein. Bisher kam es noch zu keiner solche Schadenssituation. Das ist auch ein Grund, dass die Ever Energy Group für bereits 700 Kunden ein "Solarkonzeptanbieter des Vertrauens" ist.
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http://www.everenergy.de
Ever Energy Group GmbH
Johannes-Niemeyer-Weg 4 14109 Berlin

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