Wege in die berufliche Selbständigkeit: Neugründung oder Unternehmensnachfolge?
24.06.2013 / ID: 123480
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
  Selbst einmal eine eigene Firma zu leiten, ist für manch einen Angestellten eine beruflich interessante Perspektive. Die Gründung des eigenen Unternehmens wäre natürlich der Einstieg in die Selbständigkeit, der die meisten Gestaltungsmöglichkeiten gibt - denn so kann der Gründer seinen Betrieb in allen Bereichen nach eigenen Vorstellungen aufbauen.
Ein Unternehmen von Null an aufzubauen ist jedoch ein Weg, der über zahlreiche Hürden führt. Bereits vor der Umsetzung der Geschäftsidee wird es oft schon knifflig, nämlich dann, wenn es um die Finanzierung des Gründungsvorhabens geht. Da das Eigenkapital des Gründers häufig nicht allein für die Realisierung der Firmengründunge ausreicht, muss ein Darlehen von der Bank in Anspruch genommen werden. Doch dies gestaltet sich oft langwieriger als gedacht. Ist die Finanzierung geglückt, ( http://www.ub-aj.de/business-plan.html ) so es gilt, jetzt die eigene Geschäftsidee gegen mannigfaltige Widerstände am Markt durchzusetzen. Der ein oder andere Rückschlag bleibt da natürlich nicht aus. All dies fordert dem Gründer einen hohen Arbeitseinsatz und sehr viel persönliches Engagement ab. Nicht unterschätzt werden sollte auch die manchmal recht lange Zeitspanne, bis ein junges Unternehmen einigermaßen sattelfest ist und dem Gründer ein auskömmliches Einkommen sichert.
Doch der Weg in die berufliche Selbständigkeit muss nicht zwangsläufig über eine Neugründung führen. So stellt beispielsweise der Kauf eines Unternehmens eine interessante Alternative zur Neugründung dar. In diesem Falle erwirbt der zukünftige Selbständige im Rahmen einer externen Unternehmensnachfolge eine bereits etablierte Firma von deren bisherigen Inhaber. Bis allerdings der für einen Unternehmenskauf geeignete Betrieb gefunden ist, sind zahlreiche oftmals zeitaufwendige Recherchen notwendig. Doch diese Zeit ist sinnvoll investiert, denn nur ein wirtschaftlich gut aufgestellter und zur Qualifikation des Unternehmensnachfolgers passender Betrieb, sichert den dauerhaften Geschäftserfolg.
Ist das für den Nachfolger geeignete Unternehmen gefunden so gilt es, den Unternehmenskauf zu Finanzieren. Dies gelingt in der Regel nur mit Hilfe von Fremdkapital. Bei kleinen Vorhaben kann ein Förderdarlehen wie der Gründerkredit ( http://www.ub-aj.de/gruenderkredit.html ) der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) in Frage kommen. Denn der Unternehmenskauf zählt als Existenzgründer und so stehen dem Käufer zahlreiche attraktive staatliche Förderprogramme für Existenzgründer offen.
Doch gleich, ob die Entscheidung des angehenden Selbständigen zugunsten einer Neugründung oder der Unternehmensnachfolge fällt: Zur Vorbereitung dieses wichtigen beruflichen Schrittes ist die Erstellung eines Businessplans ( http://www.ub-aj.de/business-plan-erstellung.html ) zu empfehlen. Dieses Konzept stellt alle wesentlichen Punkte des unternehmerischen Vorhabens gut verständlich dar, dazu gehört selbstverständlich auch ein aussagekräftiges Zahlenwerk. Mit einem solchen Businessplan ausgerüstet, ist der Gründer auch bereits auf die anstehenden Bankgespräche zur Beschaffung eines Darlehens gut vorbereitet.
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