Pressemitteilung von Rolf Wildhaber

Die Euro Krise und das neue Jahr 2014


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Es dürfte wohl kein großes Geheimnis sein, dass die angelegten Finanzmittel von Privatpersonen nicht gerade sicher erscheinen. Gerade in den westlichen Demokratien findet sich eine starke Überschuldung vor, weshalb Experten der festen Überzeugung sind, dass es den Sparern in Ländern wie Deutschland, den USA oder auch Japan im Hinblick auf deren Anlagen an den Kragen gehen wird.

Der IWF und seine umstrittenen Pläne
Der Internationale Währungsfond veröffentlichte eine Studie, die viele nicht nur überraschte, sondern vielmehr auch schockierte. In selbiger ging es im die Idee, eine Zwangsabgabe aller Sparer von deren Vermögen zu erheben. Demnach sollte jeder Bürger gut zehn Prozent an zusätzlicher Steuer auf den so genannten "positiven Nettowert" an den Staat zahlen. Als Begründung hierfür gab man an, dass mit diesen Mehreinnahmen die Staatsverschuldung in den jeweiligen Euro-Ländern auf einen Stand gedrückt werden können, wie dieser in 2007 vorhanden war. Der Effekt dieser Studie war jedoch wenig verwunderlich eine Aufruhr unter den Sparern auf dem gesamten Globus. Insider der Finanzwelt sind sich jedoch weitestgehend einig, dass es sich hierbei nicht nur um ein Beispiel handelt, sondern dieses schon in absehbarer Zukunft Realität werden könnte.

Zwangsabgaben verschrecken viele Anleger
Wie bereits vorab erwähnt, reagierten zahlreiche Anleger nicht gerade positiv auf eben diese Ankündigung seitens des IWF. Erstaunlicherweise kann eine solche kurzfristig umsetzbare Zwangsenteignung innerhalb kürzester Zeit in die Wege geleitet werden. Langjährige Gesetzesentwürfe oder Abstimmungen sind nicht zwangsläufig notwendig. Dieses schnelle Prozedere hat zudem den Vorteil, dass sich die kleineren und größeren Sparer nicht wehren, das Geld abheben oder gar ins Ausland transferieren können. Solche Zwangssteuern fanden schon des Öfteren ihren Weg zu den Bürger. Die Euro Krise ist demnach allgegenwärtig und greift auch weiter um sich.

Weshalb sich für Capital Reserve entschieden werden sollte
Wer sich hingegen für ein Schweizer Bankkonto (http://www.capital-reserve.de/schweizer-banken/) entscheiden sollte, um die eigenen Anlagen zu verwalten, der kann einer solchen unmittelbar bevorstehenden Zwangssteuer noch entgehen. In diesem Zusammenhang bietet sich beispielsweise das Service-Portfolio von Capital Reserve an. Hierbei kann darauf vertraut werden, von einem sicheren Transaktion und Verwahrung auf einem Bankkonto in der Schweiz zu profitieren. Hier können Sie sich darauf verlassen, dass Ihr Vermögen oder Ihre Rücklagen sicher vor dem Zugriff geschützt sind.

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