Wilde Regulierung führt nicht zu mehr Sicherheit
31.01.2014 / ID: 155328
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
"Die andauernde NSA-Affäre sorgt für große Unsicherheit und Misstrauen bei Regierungen, Unternehmen und Bürgern hinsichtlich der Sicherheit im Cyberspace. Deshalb ist es wichtig, dass Cybersicherheit einen entsprechenden Raum auf der Münchner Sicherheitskonferenz einnimmt. Denn Sicherheit von Informationen und gegenseitiges Vertrauen im Netz sind für ein funktionieren der globalisierten Wirtschaft und das friedliche Miteinander heute genauso wichtig wie äußere Sicherheit oder Rechtssicherheit.
Der Cyberspace funktioniert jedoch anders als die "reale" Welt. Konventionelle Ansätze zur Konflikt- und Problemlösung funktionieren beim Kampf für mehr Sicherheit im Netz deshalb nicht: Weder die regionale Abschottung des Internets - Stichwort Schengen-Cloud - noch eine globale Regulierung des Cyberspace, etwa durch die Vereinten Nationen, können mehr Sicherheit garantieren.
Im Gegenteil: Für international agierende Unternehmen bergen solche Vorschläge vor allem Nachteile. Mehr Vorschriften und Einschränkungen im Netz erschweren den internationalen Handel, verbessern aber nicht zwangsläufig den Schutz vor Cyberkriminalität. Für mehr Sicherheit im Cyberspace muss die Politik in den ständigen Dialog mit der Wirtschaft treten. Falscher Aktionismus darf nicht die Vorzüge des freien Informationsaustausches für die Wirtschaft gefährden. Das Information Security Forum steht für diesen Dialog bereit."
Weitere Details zum Information Security Forum gibt es unter http://www.securityforum.org.
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