IT-Dienstleister sind Wachstumsmotor für die Wirtschaft
06.02.2014 / ID: 156070
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Bonn / Brüssel (news4today) - Der Software- und IT-Sektor gehört nach wie vor zu den Boombranchen. Ein Ende dieses Trends ist nicht abzusehen, im Gegenteil. Erst kürzlich hob EU-Kommissionspräsident Jose Manuel Barroso hervor, dass er sogar noch mehr Potenzial in der Digitalbranche sieht. "Digitale Dienstleistungen und Telekommunikation sind in sämtlichen Wirtschaftszweigen wichtige Wachstums- und Produktivitätsmotoren", erklärte Barroso. Dem EU-Kommissions-Chef zufolge wären die EU-Staaten gut beraten, dieses Potenzial deutlich stärker zu nutzen als bisher.
Die Feuertaufe haben die IT-Dienstleister längst bestanden. Trotz der Wirtschaftskrise in Europa stieg die Zahl der Unternehmensneugründungen in Deutschland in dieser Branche stark an. Mittlerweile spielt sie sogar eine Schlüsselrolle für die gesamte Wirtschaft. Das sieht Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, nicht anders als Jose Manuel Barroso. IT-Technologien kommen heutzutage auch in den meisten traditionellen Industriezweigen zum Einsatz. Darüber hinaus werden die Software- und IT-Dienstleister oftmals auch in die Lösung gesamtgesellschaftlicher Herausforderungen eingebunden, so zum Beispiel bei der Überwachung klimatischer Veränderungen oder des demografischen Wandels. Hingegen werden sich - Experten zufolge - die Wachstumsraten in traditionellen Branchen wie dem Fahrzeug- oder Maschinenbau künftig erheblich schwieriger steigern lassen. Die IT-Dienstleister sind zum Wachstumsmotor geworden, auf den der Wirtschaftsstandort Deutschland angewiesen ist.
Ralph Brand bestätigt den hohen Stellenwert der IT-Dienstleister für den Standort, warnt aber: "IT-Dienstleister tragen nicht unerheblich zur Innovationskraft der deutschen Wirtschaft bei. Es ist daher besonders wichtig, Ihnen eine besondere Absicherung für die beruflichen Risiken, die mit ihrer Tätigkeit verbunden sind, möglichst bedarfsgerecht zu ermöglichen. Das trägt zur Stabilisierung dieser wichtigen Branche bei, die so viel Potenzial für Wachstum und Produktivität in die deutsche Wirtschaft einbringt." Kenner der Software- und IT-Branche fordern die Politik außerdem auf, den Sektor künftig noch stärker zu fördern, beispielsweise durch Steuervergünstigungen für die Förderung von Forschung und Entwicklung. "Aber auch ein berufliches Sicherheitskonzept für IT-Dienstleister gegen finanzielle Folgen bei IT-Pannen - wie zum Beispiel das Zurich-Angebot IT-SafeCare 2.0 - kann IT-Dienstleistern Hilfe und Unterstützung liefern", ergänzt Ralph Brand.
Die Zurich Gruppe Deutschland kennt die Gefahren, denen Software- und IT-Dienstleister in Haftungsfällen ausgesetzt sein können. Ralph Brand: "Ein Fehler eines IT-Dienstleisters bei einem IT-Projekt gegenüber einem Kunden kann schnell zu erheblichen finanziellen Schäden und damit zu Haftungsansprüchen gegen den IT-Dienstleister führen. Deshalb ist ein Sicherheitskonzept mit finanzieller Absicherung vor Haftungsrisiken einer der wichtigsten Eckpfeiler zur Stabilisierung des Wachstumsmotors IT-Branche." Ralph Brand sieht es als unterstützende Aufgabe der Zurich Gruppe Deutschland an, das Potenzial der wachstumstreibenden IT-Branche nachhaltig abzusichern. Ein möglichst umfassendes Absicherungssystem gegen berufliche Haftungsrisiken leistet genau dazu einen wichtigen Beitrag. Davon profitiert letztlich nicht nur die IT-Branche, sondern durch den Stabilisierungseffekt auch der Wirtschaftsstandort Deutschland.
Bildrechte: © Europäische Union, 2014
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