Cyberkriminalität bedroht den Mittelstand
22.05.2014 / ID: 167470
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Bonn (news4today) - Cyberkriminalität wird zunehmend zum Problem für mittelständische Unternehmen. Bedroht sind laut Experten nicht nur Firmen der IT-Branche. Vor allem auf Forschungs- und Entwicklungsergebnisse oder Kundendaten von Unternehmen haben es Kriminelle abgesehen.
Fast jedes dritte Unternehmen hat in den letzten zwei Jahren Angriffe auf seine IT-Systeme festgestellt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom zum Thema Cyberkriminalität. "Deutsche Mittelständler gehören in vielen Branchen zu den innovativsten Unternehmen weltweit. Das weckt Begehrlichkeiten", so Bitkom-Präsident Dieter Kempf. Gerade kleine und mittlere Betriebe werden nach Erkenntnissen des Bundesamts für Verfassungsschutz Opfer von Wirtschaftsspionage. Auch Unternehmen, die ihre Geschäfte nicht in erster Linie über das Internet abwickeln, sind dem Bundesverband der Deutschen Industrie zufolge Ziele für Attacken im Bereich der Cyberkriminalität.
Oft fehlt es in den Unternehmen an einem entsprechenden Risikobewusstsein, wie Experten kritisieren. "Bei einem Angriff aus dem Internet auf Datenbestände eines Unternehmens, kann ein betroffenes Unternehmen unter Umständen einen erheblichen Reputationsverlust, zum Beispiel bei seinen Kunden erleiden", erklärt Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland. "Die Zurich Cyber & Data Protection setzt hier gezielt an, um den betroffenen Unternehmen im Schadenfall, zum Beispiel bei wirtschaftlichen Folgen von Reputationsverlust, zu helfen." Mit Versicherungskonzepten wie der Zurich Cyber & Data Protection seien Unternehmen somit vor finanziellen Schäden durch Cyberkriminalität sehr gut geschützt, ist sich Ralph Brand sicher.
Bildrechte: © Bitkom
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