Gründerpreis der Schwäbischen geht nach Ulm
29.07.2015 / ID: 201420
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Ravensburg, Juli 2015 - Am 22. Juli wurde der Gründerpreis der Schwäbischen zum sechsten Mal im Verlagsgebäude von Schwäbisch Media in Ravensburg verliehen. Baden-Württembergs Finanz- und Wirtschaftsminister Nils Schmid überreichte den Preis für die beste Geschäftsidee an hs2 engineering aus Ulm. Das Unternehmen konnte sich unter 38 Bewerbern aus insgesamt 14 Landkreisen zwischen Ostalb und Bodensee durchsetzen. Global Flow aus Reutlingen belegte den zweiten Platz vor Ecodrom aus Neu-Ulm. Der Jury-Preis ging an BOS Connect aus Schwäbisch Gmünd. Die Leser der Schwäbischen Zeitung kürten ihrerseits das Kressbronner Unternehmen Steckmich als ihren Favoriten.
"Der Gründerpreis der Schwäbischen und die Landesregierung haben das gemeinsame Ziel, die lebendige Gründerszene in Baden-Württemberg sichtbar zu machen und nachhaltig positiv zu beeinflussen", sagte Nils Schmid. Mit dem Gründerpreis wie auch mit den Wettbewerben des Landes würden Menschen ermutigt, eigene Ideen zu verwirklichen und sich selbstständig zu machen.
Die 24-köpfige Jury machte sich die Entscheidung nicht leicht und hat in lebhaften Diskussionen und mit viel Sachverstand letztlich den Sieger ermittelt. Karl-Heinz Haas, Peter Huber, Verena Schwarz und Steffen Simon, die vier Gründer von hs2 engineering, statten Flugzeugküchen so aus, dass hochwertige Gerichte frisch zubereitet werden können. Einige ihrer Produkte wie Geschirrspüler und Induktionsgeräte sind einzigartig im Bereich der Luftfahrt. Das Unternehmen wurde 2012 im Haupterwerb gegründet. Den zweiten Platz erreichten Nadine Antic und Seda Erkus mit ihrem 2012 gegründeten Unternehmen Global Flow. Das Reutlinger Unternehmen verfolgt das Ziel, das Abfallaufkommen zu senken und Kreisläufe für Materialströme in und zwischen produzierenden Unternehmen zu entwickeln. Den dritten Preis gewann Benjamin Gasser für die erst 2014 gegründete Indoor-Elektro-Kartbahn Ecodrom in Neu-Ulm.
Der Sonderpreis der Jury ging in diesem Jahr an Gero Nicklas, Sascha Bollin, Julia Stäbler und Michael Fritz für ihr 2013 im Nebenerwerb gegründetes Unternehmen BOS Connect aus Schwäbisch Gmünd. Über das entwickelte System können Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr angeben, ob sie verfügbar sind oder nicht. Dies erleichtert dem Kommandanten den Überblick und die Einsatzplanung im Ernstfall. Die Leser der Schwäbischen Zeitung kürten die Geschäftsidee von Anika und Christoph Kienzle aus Kressbronn zum Sieger. Ihr Unternehmen Steckmich wurde erst im Januar 2015 im Nebenerwerb gegründet und entwickelt individuelle Möbel zum Zusammenstecken ohne
Schrauben.
"Es freut uns, dass sich trotz der sinkenden Zahl an Unternehmensgründungen in Deutschland in diesem Jahr wieder 38 Unternehmen aus der Region für den Gründerpreis der Schwäbischen beworben haben", sagte Kurt Sabathil, Geschäftsführer von Schwäbisch Media in Ravensburg. "Alle 38 Bewerber dürfen sich heute bereits als Gewinner feiern, denn sie haben Pioniergeist bewiesen und ausgetretene Pfade verlassen." Auch in diesem Jahr übernahm Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, die Schirmherrschaft für den Gründerpreis der Schwäbischen. Schwäbisch Media wird auch in Zukunft Impulse liefern und Personen aus der Region zu Unternehmensgründungen animieren.
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