Pressemitteilung von Winfried Felser

Zeit für die Zukunft?


Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen

Die Zukunftsinitiative Personal, ZIP, gibt mit ihrem Digitalisierungsindex (http://www.competence-site.de/hr-digitalisierungsindex/) Unternehmen eine Möglichkeit an die Hand, den Digitalisierungsgrad ihrer HR-Abteilung sowohl kurz- als auch langfristig zu prüfen. In dem Online-Check-Up erfahren Unternehmen, wo sie im Branchenvergleich stehen und welche Chancen bisher noch ungenutzt bleiben.

Digitale Nomaden, flexible Arbeitszeiten und erstklassige Fachkräfte, die ihre Bewerbung nicht mehr per Post oder E-Mail schicken, sondern mit Geschick in sozialen Netzwerken aufgespürt werden müssen. Die digitale Revolution macht auch vor den Personalabteilungen nicht halt. Viele Unternehmen müssen sich deshalb schwierigen Fragen stellen. Wie gut ist die eigene Personalabteilung auf die Digitalisierung vorbereitet? Ist man Vorreiter oder Nachzügler in der digitalen HR-Arbeit? Welche Potentiale schlummern aktuell noch unentdeckt? Und wohin geht die Reise in den nächsten Jahren?

Zukunftsinitiative Personal: Die Diskussionsplattform für HR-Vorreiter

Eine Anlaufstelle für alle, die den Fortschritt im HR-Bereich konstant verfolgen, diskutieren und aktiv gestalten wollen, ist der Digitalisierungsindex der Zukunftsinitiative Personal. Er bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihren Status Quo in einer Umfrage kontinuierlich im Auge zu behalten. Nach dem Ausfüllen des Fragebogens erhält jeder Teilnehmer mit einem Klick ein individuelles Blitzergebnis und kann prüfen, wie sein Unternehmen im Branchenvergleich abschneidet und was sich branchenübergreifend tut. Die Momentaufnahme zeigt außerdem, welche Entwicklungspotentiale es aktuell noch in der eigenen HR-Abteilung gibt.

Mehr als eine Studie: HR-Trends im Blick

Damit kein Trend an den Teilnehmern vorbeizieht, ist der Digitalisierungsindex nicht als einmalige Studie konzipiert, sondern wird durch regelmäßige Aktualisierungen die HR-Branche in den nächsten Jahren begleiten, schlaglichtartige Momentaufnahmen liefern und langfristige Entwicklungen widerspiegeln. Über einen Link können die Teilnehmer ab der zweiten Runde 2018 ihre eigenen Antworten im Index immer wieder auf den neuesten Stand bringen und einen neuen Check-Up machen.

Initiator des Digitalisierungsindex (http://www.competence-site.de/hr-digitalisierungsindex/) ist die Zukunftsinitiative Personal (http://zukunftsinitiative-personal.de/), kurz ZIP, in der Vertreter verschiedener namhafter Anbieter von HR-Lösungen zusammenarbeiten. Seit rund sieben Jahren widmet sich die Initiative den Entwicklungen und Trends im HR-Umfeld - und zeigt, wie klug eingesetzte Software im Personalwesen, Unternehmen nicht nur zu einem "great place to work" macht, sondern auch Workforce Management effizienter und kostengünstiger gestaltet. "Unser Ziel ist es, eine Plattform für engagierte HRler und Treiber zu bieten, die an der Zukunft des HR-Bereichs interessiert sind - und gemeinsam Wege aufzeigen, wie wir den Wandel der Arbeitswelt durch innovatives HR-Management meistern können", erklärt der Pressesprecher der ZIP, Dr. Winfried Felser.

Erste Ergebnisse: Guter Wille ist da!

Die bisherigen Umfrageergebnisse zeigen, dass viele Unternehmen bereits in die digitale HR-Arbeit investieren. Dabei wird vor allem auf Effizienz gesetzt. Besonders in den Bereichen Lohn und Gehalt sowie in der Personaladministration sind bereits mehrheitlich Software-Lösungen im Einsatz. Handlungsbedarf besteht unter anderem im Kompetenzmanagement, das aktuell nur in wenigen Unternehmen digitalisiert ist. Als größtes Handicap bei der Umsetzung smarter Lösungen erweist sich laut des Index die dafür aufzuwendende Zeit. Damit der Prozess flotter über die Bühne geht, springt die ZIP interessierten HR-Abteilungen mit einem HR Hilfe Kit zur Seite. Das liefert wichtige Tipps und Leitfäden, etwa in Sachen Zielsetzung, der Schaffung eines geeigneten Setups, Ressourcenplanung, der Software-Auswahl und dem HR-Live-Betrieb.

An der Finanzierung wird die Digitalisierung der HR-Branche laut erster Umfrageergebnisse auf jeden Fall nicht scheitern. Zum Glück! Denn die meisten Teilnehmer haben weitere Lösungen, beispielsweise im Bereich Learning, längst auf ihre digitale To-do-Liste für die nächsten fünf Jahre gesetzt.

Weitere Informationen finden sie unter: http://www.zukunftsinitiative-personal.de (http://zukunftsinitiative-personal.de/).

Hintergrundinformationen Zukunftsinitiative Personal
Die Mitglieder der ZIP, alle langjährige Key-Player im HR-Markt, möchten Unternehmen und Organisationen aufzeigen, wie sie die heutigen und zukünftigen Herausforderungen des Wandels durch ein umfassendes HR-Management meistern können. Geprägt von fairem Wettbewerb, Offenheit und mit einer gemeinsamen Botschaft freut sich die Zukunftsinitiative Personal darauf, wirklich etwas zu bewegen.

Zu den Mitgliedern der ZIP zählen die ATOSS Software AG, d.vinci HR-Systems GmbH, Kienbaum Consultants International GmbH, NetSkill Solutions GmbH, perbit Software GmbH, SAP Deutschland SE & Co. KG, Dr. Scherf Schütt & Zander GmbH, sovanta AG, VEDA GmbH, BOLDLY GO INDUSTRIES GmbH, børding messe, Candi Gate Unternehmensberatung, ELIGO GmbH, HS - Hamburger Software GmbH & Co. KG, Infoniqa HR Gruppe, IPA - Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation, Jobware GmbH, ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG, SP_Data GmbH & Co. KG, Talentry GmbH, time4you GmbH und VANTAiO GmbH & Co. KG.
Der offizielle Sprecher der Initiative ist Dr. Winfried Felser von der Netskill Solutions GmbH.
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http://zukunftsinitiative-personal.de/
Zukunftsinitiative Personal (ZiP)
Salierring 43 50677 Köln

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