Theorie besteht Praxistest
12.12.2019
Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Energieeffizienz - um weiterhin wettbewerbsfähig zu bleiben, sehen sich Unternehmen einem hohen Innovationsdruck ausgesetzt. Bestehende Praktiken müssen regelmäßig optimiert und Geschäftsbeziehungen auf den Prüfstand gestellt werden. Das Vertrauen in Zulieferer zeigt sich in langfristigen Kundenbeziehungen und gehaltene Versprechen. So auch bei pesContracting, Spezialist für Pumpenmodernisierungen: Die gemessene Energieeinsparung der eingebauten Pumpen ist in vielen Fällen sogar deutlich höher als der errechnete Wert zu Beginn eines Projekts. Grund genug, dass sich viele Kunden für eine erneute Kooperation mit den Pumpenexperten entscheiden.
Die pesContracting GmbH hat sich auf den Tausch von Pumpen spezialisiert und bietet mit dem Pumpen-Energiespar-Concept (pesConcept) neben der Kaufoption drei Finanzierungsvarianten: Miete, Leasing und Energieeinspar-Contracting. Ganz gleich, welches Modell - alle punkten durch einen Liquiditätsvorteil: statt einer hohen Summe wird nur ein geringerer monatlicher oder jährlicher Betrag gezahlt. "Viele Unternehmen - besonders kleine und mittlere - sehen Energieeffizienz nicht als ausschlaggebenden Faktor für eine Umrüstung", betont Olaf Behrendt, Vertriebsleiter der pesContracting GmbH. "Dabei ist es möglich, Energieeinsparungen von bis zu 80 Prozent zu erzielen, wenn zum Beispiel das gesamte Pumpensystem modernisiert wird."
Keine Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis
Vor dem Start eines Projekts führen die Experten eine kostenlose Bestandsaufnahme durch, um den Verbrauch der bisher eingebauten Pumpen zu ermitteln - so lässt sich die mögliche Einsparung der modernen Pumpen errechnen. Umsetzungen wie bei der Druckerei Aumüller oder beim Klinikum Ludwigshafen zeigen, dass es sich bei den garantierten Einsparungen nicht um leere Versprechen handelt. Bei der Druckerei sah die Modernisierung eine Senkung des Energieverbrauchs um 74 Prozent vor. Gut zweieinhalb Jahre nach dem Einbau der Pumpen zeigt sich, dass die Prognose sogar übertroffen wurde. Langzeitmessungen ergaben eine Senkung des Stromverbrauchs von über 77 Prozent.
Reale Einsparung höher als berechnet
Noch deutlicher fiel die Einsparung im Klinikum Ludwigshafen aus. In einem neunmonatigen Großprojekt tauschte das Klinikum rund 200 Pumpen aus. Umfassende Berechnungen ergaben eine jährliche Energieeinsparung von 74.054 Euro. Die Verbrauchsdaten des ersten von vier Bauabschnitten wurden nach einer Laufzeit von 12 Monaten ausgewertet und zeigten einen erheblich geringeren Energieverbrauch. Konkret: Die berechnete Einsparung lag bei 73.711 kWh, die tatsächliche Einsparung betrug 82.714 kWh. Die Mehreinsparung liegt demnach bei 12,21 Prozent.
Vertrauen in Service und Qualität
"Ob Unternehmen, Krankenhaus oder Hotel - wir arbeiten stets so, dass der laufende Betrieb nicht eingeschränkt wird. Und wir freuen uns, dass dieser Servicegedanke von unseren Kunden geschätzt wird", sagt Behrendt zu den wiederholten Kooperationen. So auch im Fall des Klinikum Landshut. Bereits 2016 wurden alte, wenig energieeffiziente Heizungsumwälzpumpen modernisiert. Im neuen Umrüstungsprojekt hat das Klinikum nun die alten Pumpen des Heizwerks ersetzt. Jährliche Kosteneinsparung: 18.036 Euro. Behrendt freut die Entwicklung hin zu energieeffizienter Technik positiv: "Immer mehr Unternehmen sehen, dass Nachhaltigkeit und Kosteneffizienz kein Widerspruch sein muss. Mit energieeffizienten Pumpen sparen Unternehmen Geld und schonen die Umwelt durch den geringeren CO2-Verbrauch."
Weitere Informationen unter http://www.pesconcept.de
Der Praxisratgeber "Mehr Effizienz durch Pumpentausch" mit interessanten Tipps und Empfehlungen kann kostenlos unter http://www.pumpenaustausch.eu angefordert werden.
Bildquelle: pesContracting GmbH
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