Technischer Fortschritt und Klimaschutz-Chancen müssen genutzt werden! IfKom sprechen mit Olaf in der Beek MdB
04.02.2025 / ID: 424100
    
  Unternehmen, Wirtschaft & Finanzen
    
   Innovative Technologien und ihre Nutzung sollten nicht per se als Bedrohung für Klima und Ressourcen dargestellt werden. Nach Auffassung des Berufsverbands der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) ist das Spektrum der Möglichkeiten, nachhaltiges Handeln in Konstruktion, Produktion, Nutzung und Entsorgung einzubringen, vielfältig. Elektromobilität, erneuerbare Energien oder Künstliche Intelligenz sind häufig genannte Schlagworte, die für innovative Technologien stehen - oft auch in Verbindung mit Klimaschutz. Für den Ingenieurverband IfKom leistet vor allem moderne Informations- und Kommunikationstechnik ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung.
Innovative Technologien und ihre Nutzung sollten nicht per se als Bedrohung für Klima und Ressourcen dargestellt werden. Nach Auffassung des Berufsverbands der Ingenieure für Kommunikation (IfKom e. V.) ist das Spektrum der Möglichkeiten, nachhaltiges Handeln in Konstruktion, Produktion, Nutzung und Entsorgung einzubringen, vielfältig. Elektromobilität, erneuerbare Energien oder Künstliche Intelligenz sind häufig genannte Schlagworte, die für innovative Technologien stehen - oft auch in Verbindung mit Klimaschutz. Für den Ingenieurverband IfKom leistet vor allem moderne Informations- und Kommunikationstechnik ihren Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung. Olaf in der Beek, klimapolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, geht hier noch einen Schritt weiter und fordert, innovative Technologien als Chance für mehr Klima- und Ressourcenschutz anzusehen. "Nur wenn wir auf das Können und die Expertise von Ingenieurinnen und Ingenieuren vertrauen, haben wir eine Möglichkeit, das Klima auch wirklich effektiv zu schützen", so in der Beek. Besonders wichtig sieht in der Beek hier die Technologieoffenheit im Heizungskeller und auch die Abscheidung und Verpressung von CO2, das der Atmosphäre entnommen wird.
Aus der Sicht der IfKom müssen Innovationen immer mit den Auswirkungen auf das Klima in einen Kontext gebracht werden, und zwar global! Dazu muss Überzeugungsarbeit geleistet, aber auch Bildung verstärkt und nicht zuletzt finanzieller Handlungsspielraum ermöglicht werden. Wirtschaftlich schwächere Staaten müssen gestärkt werden. Für die Ingenieurwissenschaften muss der Nachhaltigkeitsgedanke Teil des Innovationsgedankens sein. Klimaschutz darf nicht nur an die Politik delegiert werden.
Olaf in der Beek ergänzt: "Im Idealfall gibt Politik nur vor, wann die Klimaneutralität erreicht sein muss und setzt die richtigen Rahmenbedingungen, in denen sich Wirtschaft und Industrie dann auf den Weg zu effektiven Lösungen machen."
Die Ingenieure für Kommunikation fordern und unterstützen die Implementierung des Nachhaltigkeitsgedankens in die Studiengänge. Dazu gehören digitale Vernetzung sowie energie- und ressourcenschonende Prozesse. Die Studierenden sollen lernen, Verantwortung für die Fragen der Zukunft, für die Suche nach innovativen Lösungen, für die Eindämmung der Klimaveränderungen sowie für Ressourcenschonung zu übernehmen.
Die Herausforderungen werden insbesondere im Bereich der KI und dem stetig ansteigenden Stromverbrauch durch eine wachsende Zahl von Data-Centern deutlich. Die IfKom sehen hierbei nicht die Lösung, die CO2-Abgabe zu erhöhen, sondern nachhaltige Systeme zu entwickeln, damit der Stromverbrauch reduziert und dadurch der Strompreis für die deutsche Industrie international wettbewerbsfähig wird.
In der Beek sprach sich im Gespräch mit der IfKom klar für den europäischen Emissionshandel zur Erreichung der Klimaziele aus. "Die großen Fortschritte bei der Energieeffizienz zu nutzen, sei die beste Chance."
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